Beiträge von IamWeasel im Thema „(Mond)Filter“

    ich ebenso... hab' das aber nacch den ersten mal wieder bleiben lassen, nachdem ichmir an dem Filter beim ausschrauben schön die Finger verbrannt habe...


    Aber zurück zu meiner Frage: ein eleskop ist also beim Thema Blende (als Verhältnis Öffnung zur Brennweite) nicht gleich zu betrachten wie ein Foto-Objektiv, oder? Es wird also nicht durch "Abblenden" eine bessere Abbildungsqualität erzeugt?


    MfG Stefan

    Servus zusammen!


    Also von variablen Polfiltern (#Klugscheißer-Modus: eigentlich ja variabler ND-Filter, der sich aus zwei Polfiltern zusammensetzt...) würde ich auch abraten. Ich habe mit sowas schonmal etwas in der Hobby-Fotografie rumexperimentiert, die Ergebnsse waren, trotz zweier hochwertiger Polfiter alles andere als brauchbar.
    Ich denke auch, daß hier eine kleine Handvoll an ND-Filtern mehr Sinn macht, weil ja auch an weniger Flächen Licht gebrochen werden muss.


    Da ich (bis dato) ja noch kein stolzer Besitzer eines Teleskops bin mal aber noch eine vielleicht garnicht so dumme Frage meinerseits:
    Ich kann mich daran erinnern, daß mein Danubia-Newton, daß ich in der Schulzeit mein eigen nennen durfte, in der Tubus-Abdeckkappe einen zusätzlichen kleineren Deckel zum Herausnehmen hatte.
    Dadurch wird ja die Teleskopöffnung reduziert. Wäre das nicht eine einfache Methode, um Lichteinfall zu reduzieren? Oder bin ich da total auf dem Holzweg?
    Wie wird dadurch die Abbildungsleistung des Teleskops beeinträchtigt?
    Die Iris-Blende im Foto-Objektiv macht ja auch nix anderes. Hier wird die Abbildungsleistung durch Abblenden bis zu einem gewissen Blendenwert ja noch verbessert. Ist das bei Teleskopen auch so?


    Zwar jetzt a bissl Offtopic, aber trotzdem danke schonmal für eure Antworten!


    Servus!