Beiträge von TakFan im Thema „Ausstieg aus der DSLR Fotografie“

    Hallo Jörg,


    So richtig ist mir das mit "noch mehr Zeit am Rechner" noch nicht ins Bewustsein gekommen. Aber ist logisch. Danke für den Hinweis. Ist nicht von der Hand zu weisen. Auch die Notwendigkeit eines PCs draussen im Winter wird wohl ein Minuspunkt sein.


    CS
    Dirk

    Hallo Matthias,


    Einen 120mm Refraktor. Mit Reducer hat er 673mm, sonst 900mm. Als Leitrohr habe ich einen 76mm Refraktor. Fotografiere Nebel / Galaxien und Kometen. Lande dabei bei sowas nach eine Nacht draußen und 2 Nächten am Rechner:




    Am Rechner habe ich nicht soo viel Erfahrung (muss mich immer wieder neu reinfuchsen mangels häufigen Gebrauch). Farbgebung ist eine Sache für sich (wegen rot/Grün Schwäche). Da verlasse ich mich auf die Software oder die Meinung meiner besseren Hälfte.


    CS
    Dirk

    Hallo ans Forum,


    Nach ein paar Jahren sporadischer Astrofotografie mittels unmodifizierter DSLR (Canon 550d) suche ich einen anderen Photonensammler für DeepSky.


    Ich komme auf 10 Nächte pro Jahr. Ist nicht gerade viel, aber da reden Wetter, Familie und Beruf halt mit. Spass macht's dennoch und "Hobbyaufgabe" steht nicht auf dem Plan. Die Technik ist fest aufgebaut und läuft rund. Der Standort is OK. Stromversorgung vor Ort (230V, 30V, 12V) ist gegeben.


    Bei der Fotografie arbeite ich klassisch mit Flats, Darks und Bias und rödel dann am Rechner rum (DSS, PixInsight, PS). Was micht stört ist das nervige Thema "Rauschen" und natürlich die fehlende halpha Empfindlichkeit.


    Vor 2 Jahren habe ich mit dem Thema mal beschäftigt und war seitdem lange nicht dran. Damals fand ich die QSI Lösungen (monochrom, Filterrad, ohne internen Guider und mit der Möglichkeit Canon Objektive anzuschließen) interessant. Aber für die wenigen Nächte auch als eine zu hohe Investition.


    Gäbe es für ein Budget von unter 2000EUR eine aktuelle Kaufempfehlung von den erfahrnen CCD-Nutzern?


    CS
    Dirk