Hallo Harold, hallo Christoph,
vielen Dank für eure Antworten.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">bei der angegebenen Nennspannug fliesst aufgrund des Ohmschen Wiederstandes der Spulen der angegebene Strom bei Stillstand des Motors. Mit steigender Frequenz steigt der Widerstand der Spulen aufgrund deren Induktivität.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
gerade das ist aber doch mein Problem. DerMotor soll ja sehr langsam drehen (auch 1/32-Mikroschritt), so dass der induktive Widerstand der Spulen kaum zum tragen kommt. Und wenn der DRV8825 ca. 9Volt Spannung benötigt bin ich um einen Faktor 3 zu hoch, was (im Stillstand) 3.3 A Strom pro Spule bedeutet. Vielleicht sollte ich besser den DRV8834 mit 2.5 V minimaler Betriebsspannung nehmen, bevor ich den Motor "brate"? Oder bin ich mit 9 Volt Betriebsspannung durch die Elektronik des DRV8825 doch im sicheren Bereich?