Hallo Harold,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AQR66</i>
<br />Hallo Volker,
ich habe vor einiger Zeit Federn für meinen Eigenbau bei Gutekunst - http://www.federnshop.com bezogen.
Deren Lieferprogramm ist umfangreich und die Seite bietet sehr gute Suchfunktionen über Abmessungen, Federraten und zulässige Kräfte etc.
Bei mir hat die Qualität "gepasst". Die Preise fand ich OK. Nur in den untersten Preisstaffeln fühlt sich der Preis u.U. hoch an.
Ob härtere/steifere Federn dein Problem lösen ...
Helfen werden sie vermutlich. Ich würde mir vermutlich vorher die Gewindebohrungen in der Trägerplatte ansehen. Diese ggf. "pieksauber" putzen, entfetten und die Gewindegänge mit 2K-Kleber füllen. Anschließend das Gewinde nur bis zum Mittelschneider nachschneiden. Das Gewinde sollte dann sehr spielarm sein oder auch etwas klemmen. Gewalt darf nicht nötig sein.
CS
Harold
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, es hilft, ich habe schon vor langer Zeit meinen 12"er mit stärkeren Federn versehen und die Konterschrauben rausgenommen.
Nur säubern der Gewindebohrungen oder nachschneiden? Was sollte das bringen? Das Verstellen der Schrauben funktioniert doch. Das Problem liegt darin, dass die Federn nicht stark genug sind, um den Spiegel in jeder Tubusstellung ausreichend an seiner Position zu halten. Das minimal vorhandene Spiel in den Gewindengängen wirkt sich nicht aus, wenn die Federn den Abstand zwischen Spiegel und seiner Zelle auf einem fixen Abstand halten. [:)]
Zu den Gewinden bei GSO- die älteren Versionen mit den flachköpfigen Rändeljustageschrauben hatten M7 mit Steigung 1, die neueren, bei denen die Schrauben einen Plastikkopf haben, sind nun mit M6 bestückt.
Die Konterschraube ist und war schon immer M6
Gruß
Stefan