Hallo Volker,
könnte man jeweils <b>2 Federn beiderseits der Schraube</b> anordnen? Als Halterung dürften einseitige kurze Stifte oder Schraubenköpfe, wo eine oder 2 Federwindungen straff draufpassen, genügen.
Lutz
Hallo Volker,
könnte man jeweils <b>2 Federn beiderseits der Schraube</b> anordnen? Als Halterung dürften einseitige kurze Stifte oder Schraubenköpfe, wo eine oder 2 Federwindungen straff draufpassen, genügen.
Lutz
Hallo Stefan,
meine paar 1/100 mm beziehen sich auf den o.g. GSO, der eben zufällig wenig Fertigungstoleranzen aufweist.
Die Hundertstel sind nicht als Gesetzt gemeint; bei mehr erforderlichen Verstellweg könnte man <b>probieren</b>, ob Gummi ausreichend federt.
es grüßt Lutz
Nachtrag zur 1. Antwort
Die Originalstellschrauben habe ich durch M8-Stehbolzen ersetzt; damit entfällt das Gewindespiel. Justieren nun mittels geeigneter Mutter M8.
Das handfeste Anzehen in Verbindung mit der Reibung zwischen Metall und Gummi verhindert anscheinend auch das Verschieben der Zelle.
Sehr elastisch muss doch solch Federelement gar nicht sein, denn der Kippwinkel der Zelle liegt vermutlich im Bereich von Bogensekunden, und somit beträgt die Verstelldifferenz an den Schrauben nur wenige 1/100 mm.
Lutz
Hallo Volker,
bei meinem GSO 880 (also auch 10") habe ich die Federn durch Gummihülsen ersetzt: aus 20mm dicker mittelharter Platte drei Würfel ausgeschnitten und (vorher) jeweils ein 10er Loch gebohrt. Der "Federweg" ist zwar sehr kurz, aber der erforderliche Verstellweg ist doch nahe Null.
es grüßt Lutz