Hallo zusammen,
und erneut: Danke! für das tolle Feedback. Da freut man sich nicht nur auf mehr Beobachtungen sondern auch auf mehr Astrotreff – Kompliment für die positive Stimmung im Forum.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eine Nachführung hatte ich dabei nicht. Einfach das Objekt über den Bildschirm wandern lassen und filmen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Marco, Du hast es wieder geschafft und Masstäbe gesetzt. Ich bin begeistert und werde mich unbedingt einmal mit den Themen Video/Foto-Stacking auseinandersetzen. Leider bin ich in diesen Prozessen noch überhaupt nicht drin, habe aber gesehen, dass es einen eigenen Bereich hierzu im Forum gibt, den ich mir einmal etwas näher ansehen werde.
Leider ist ‚nightcap-camera‘ ausschließlich für iOS konzipiert und damit für mich alten Androiden kein Weg. Tipps und Tricks zu alternativen Apps und Vorgehensweisen sind daher an dieser Stelle ausdrücklich willkommen!
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Diese Huawei Mates ab Version 9 haben in ihrer Kamera.app schon die notwendigsten Einstellmöglichkeiten für Belichtungen, die später zum Summenbild auf dem Computer addiert werden können.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Danke Silver. Was die Smartphones angeht, stimmt das ganz sicher. Doch der Hang der Hersteller zu Dual- und Mehrfach-Kameras erschweren es leider, einen sauberen Blick ins Okular zu bekommen. Auch die Handyhalterung war zum Teil aus diesem Grund bisher eher weniger hilfreich, als gedacht.
Doch was Ihr – auch Du Heiko – sagt, ist genau der Punkt:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Freude, überhaupt etwas einzufangen, auch wenn es nicht perfekt ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Vor 10.000 Jahren vielleicht mit ein paar Stöcken messend, vor 3.000 mit der passenden Mathematik, vor 300 Jahren mit den ersten Spiegelteleskopen und heute mit Large Arrays, Hubble & Kepler. Einen Teil dieses Wegs mit bescheidenen eigenen Mitteln selbst erfahren zu können, ist eine Freude – und ein Privileg unserer Generation.
In diesem Sinne, auch Euch allzeit gute Sicht
Hermann