Hallo,
was will uns Stefan-h hier sagen?
Dass etwa das Bild eines Stern nicht die Fouriertransformierte der Öffnungsform ist?
Das zu leugnen ist doch absurd. Kann man hier z.B. nachlesen: http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=21807
Außerdem liest er nicht genau: ich schrieb "Und bedenkt bitte, dass das Bild eines Sterns in der Bildebene die Fouriertransformierte der Öffnungsform ist.
So kommt es, dass die Fangspiegelspinne statt ein schwarzes Schattenkreuz zu erzeugen, ein sehr helles Strahlenkreuz erzeugt."
Stefan-h verstand: "Die FS-Spinne erzeugt immer die bekannten Spikes, aber keine solchen umlaufenden Strahlenbündel.."
Wo schrieb ich, dass die umlaufenden Strahlenbündel (um die es hier geht) durch die Spinne erzeugt würden?
Die Spikes sind Stefan-h zwar bekannt, aber er weiß nicht wie sie zustande kommen.
Und dass sich die Öffnungsform sehr wohl geändert hat, das hat Rainer ja schon beantwortet.
im Übrigen: hat Stephan (nicht Stefan-h) genau das gemacht was ich vorgeschlagen habe: einen Ring der kleiner ist als der Spiegel verwendet.
Lediglich schlug ich einen 248 mm Ring vor, der noch 98.4% Licht durchgelassen hätte.
Jetzt werden nur 92,1% durchgelassen (vereinfachte Rechnung, Obstruktion und Spinne vernachlässigt).
So hätte ich besser schreiben sollen "..einen Ring, der mindestens 2 mm im Durchmesser kleiner ist..."
Aber es ist ja klar, dass der Ring möglichst groß sein soll, aber doch so klein, dass der Spiegel noch sicher gehalten wird.
klare Grüße
John