Beiträge von Jan_Fremerey im Thema „Hauptspiegelfassung Lichtenknecker FFC 4.0/760“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i><br />Bei vollflächig verklebten Haut- oder Fangspiegeln habe ich die lustigsten Beugungsfiguren gesehen und die waren immer asymmetrisch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Stathis,


    danke für die Aufklärung. Immerhin muss ich mir dann mit der losen Planauflage meines Spiegels wohl keine Sorgen machen ...


    Gruß, Jan

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Arndt</i>
    <br />Oder ist das am Ende ein Hinweis darauf, dass die Verspannung irgendeinen anderen Grund hat?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Arndt,


    für mich ist das eher ein Grund zur Annahme, dass die von Dir beschriebenen Phänomene überhaupt nicht von einer Verspannung des Spiegels herrühren.


    Bei der großflächigen Verklebung des Spiegels auf seiner rückwärtigen Planfläche sehe ich keine Gefahr einer sichtbaren Verspannung in asymmetrischer Form. Mein "Schüsselteleskop" (http://www.astro-vr.de/100901_3694.jpg) arbeitet auch mit einem konischen Spiegel, der auf seiner rückwärtigen Planfläche zwar nicht verklebt ist, aber unter Federspannung fest an einer metallischen Planfläche aufliegt.


    Das Erscheinen von dezentralen Bildstörungen im defokussierten Sternenlicht ist mir wohlbekannt von meinem einarmigen Kamerahalter, siehe erstes Video unter diesem Link: https://forum.astronomie.de/th…12349/page-5#post-1267543. Vielleicht gibt es ja auch im Einfangbereich Deiner Kamera ein entsprechendes Hindernis, so etwa das Kameragehäuse selbst oder ein Kabel?


    Wenn sich die von Dir beschriebene Bildverzerrung durch Verdrehen der Justierschrauben so deutlich verändert, halte ich es für denkbar, dass dies an der damit verbundenen Verkippung der Spiegelachse gegenüber der Schmidtplatte liegt, wodurch deren bildfehlerkorrigierende Wirkung außer Kraft gesetzt wird.


    Gruß, Jan

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Arndt</i>
    <br />Der konische Hauptspiegel ist in seine Justagefassung offenbar eingeklebt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Arndt, an welchen Stellen des Spiegels befinden sich denn die Klebestellen? Gruß, Jan