Beiträge von Gerd-2 im Thema „REVOLUTION IMAGER R2“

    Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja, aber Bildsignal aufsummieren ist nicht gleich Bildinhalt stacken- sollte bis zu dir schon durchgedrungen sein. Die einfache Summenbildung führt schnell zum Füllen der Pixel und damit auch schnell zum Ausbrennen, das zeigen die so erstellten Bilder und/oder Videos sehr deutlich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wenn du mal schaust welche Belichtungszeiten bei klassischer digitaler DS Fotografie üblich sind sollte dir aufgefallen sein das hier auch Einzel Belichtungszeiten von deutlich mehr als 30s üblich sind und da brennt noch nichts aus.
    Falls die Bilder im Revolution Imager also tatsächlich nur aufsummiert werden wie du behauptest sollten die sich dann ergebenden 30s gesamt Zeit also noch nicht das Problem sein.
    Wenn hier der Dynamikumfang zu wünschen lässt dann liegt das eher am Sensor und am Bildprozessor und nicht an den 30s gesamt Belichtungszeit.
    Hier sollte man halt auf ein modernes Modul zurückgreifen wie man es zb. in aktuellen Actioncams findet.
    Dann hätte man auch gleich WLAN mit dabei und vielleicht ließe sich ja auch das WDR das der Bildprozessor von ordentlichen Actioncams beherrscht für unserer Zwecke bezüglich Belichtungszeiten aufbohren.


    Grüße Gerd

    Hallo Marcus,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Revolution Imager ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber das Hardwarestacking und das geschlossene System mit eigenem Monitor ist meiner Meinung nach eine Sackgasse.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    warum das denn?
    Gut der Revolution Imager bietet momentan nur ein einfaches OSD und nicht so eine schöne grafische Benuzeroberfläche die Programme wie Sharpcap bieten aber was nicht ist kann ja noch werden.
    Der Revolution Imager ist ja auch nicht mehr ganz so taufrisch, ich lese da was von 2016.
    Ich könnte mir gut vorstellen das ein Nachfolger auch eine ähnliche grafische Benuzeroberfläche bieten kann wie sie Sharpcap bietet und das auch der funktionsumfang ähnlich sein wird.
    Hardwarelösungen müssen nicht schlechter sein, im Gegenteil.
    Wenn man etwas in Hardware realisiert erreicht man in der Regel mit wenig Aufwand sehr große Rechenleistung, die würde man das gleiche in Software verwirklichen selbst leistungsstarke Rechner in die Knie zwingen.
    Schau dir mal die neue Gopro an, die schafft 4 K Video mit 60 Bildern/s.
    Wolltest du das Roh Videosignal des Sensors mit einem Software Encoder mit 60 Bildern/s in Echtzeit in H265 Encodieren würde wohl selbst ein leistungsfähiger Laptop in die Knie gehen.
    Der kleine Bildprozessor der Gopro schafft das aber und das mit einem Bruchteil des Energieverbrauchs.


    Für einen Nachfolger des Revolution Imager würde ich mir wünschen.
    Verzicht auf den analogen Videoausgang, stattdessen digital, möglichst gleich über WLAN.
    Dann kann man auch auf den Monitor verzichten und stattdessen per WLAN gleich Smartphone oder Tablet damit verbinden.
    Moderne grafische Benutzeroberfäche ähnlich Sharpcap und deutlich aufgebohrter funktionsumfang beim Lifestacking.
    Das Lifestacking sollte aber nach wie vor im Revolution Imager stattfinden!!
    Das Smartphone dient nur zur als Monitor und zur Steuerung.
    Moderner und etwas größerer Sensor mit höherer Auflösung.


    Grüße Gerd

    Hallo Stefan,


    <font size="3">zum eVscope</font id="size3">


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da haben die Jungs schlappe 2.209.270$ eingesackt
    Und dann wurde auf Indiegogo nochmals eingesackt
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    was heißt hier eingesackt, für das Geld bekommen die die es gegeben haben ja auch ein eVscope.
    Treffender wäre also die haben den entsprächenden Umsatz gemacht.
    Was noch mal eindrucksvoll zeigt welch grandiosen Erfolg sie schon jetzt mit dem eVscope erreicht haben.
    Und es beweist das sie da in eine echte Marktlücke gestoßen sind und es hier einen sehr großen Bedarf solcher Produkte und erhebliches Käuferpotential gibt.
    Hier haben die etablierten Hersteller einfach geschlafen.
    Aber gut das kennen wir ja auch aus anderen Bereichen.
    Da musste eben zb. bei Elektroautos erst Tesla kommen.
    Und hier ist es eben Unistellar die zeigen wie das Teleskop der Zukunft für unser Hobby aussieht.
    Aber ich denke es wird auch den etablierten Herstellern nicht entgangen sein das man mit so einem Teleskop der Zukunft wie dem eVscope Umsätze in Millionenhöhe generieren kann.


    Man kann das eVscope jetzt übrigens auch ganz normal vorbestellen und muss nicht mehr über Kickstarter oder Indiegogo gehen.


    https://unistellaroptics.fr/product/evscope/


    2000 wurden also insgesamt schon geordert.
    Macht 2000*2099 = 4,2 Millionen Umsatz.
    Der Astro Marlkt ist sehr klein, manch Hersteller klassischer Teleskope wäre froh so einen Umsatz innerhalb von ein paar Jahren zu erreichen.
    Man sieht daran sehr schön Teleskopen wie dem eVscope gehört die Zukunft.



    <font size="3">zum Revolution Imager</font id="size3">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Oh- Bildverarbeitung ist das also? Na toll, was kann die?
    Also max. 6x5,12s Bildinhalt ausummieren, echtes Stacken wie üblich durch die gängigen Programme ist aber ein bisserl mehr.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Aber selbstverständlich.
    Der gravierende Unterschied zwischen dem Revolution Imager und dem Ding das du verlinkt hast besteht genau hierin.
    6x5,12s = 30,72s Integratriuonszeit.
    Das simple Video Modul das du verlinkt hast dürfte 25 Bilder / s liefern.
    ( PAL Standard) also Belichtungszeit 1/25 = 0,04s
    Der Revolution Imager kann also 30,72/0,04 = 768 mal mehr Licht sammeln.
    Rechnet man noch den 0,5X Reducer mit ein der beim Revolution Imager ja dabei ist und der seinerseits die Lichtintensität auf dem Sensor noch mal um Faktor 4 erhöht kommt man insgesamt auf Faktor
    768X4 = 3072[:0][:)]
    Ja richtig gelesen mein lieber Stefan.
    Das Bild das der Revolution Imager liefert zeigt 3072 mal so lichtschwache Objekte als das Bild welches das von dir verlinkte Video Modul am gleichen Telskop liefert.
    Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Unterschied wie Tag und Nacht.
    Und da ist der 10 fache Preis für den Revolution Imager in Anbetracht der Tatsache das er immerhin mehr als 3000 mal lichtschwächere Objekte zeigt ja wirklich sehr günstig.
    Bedenkt man das man obendrein ja auch noch einen Monitor und 2 Fernbedienungen dazu bekommt und die Tasche sollte man auch nicht vergessen ist das Preis/Leistungsverhältnis des Revolution Imager für DS um ein vielfaches besser als bei dem von dir verlinkten Video Modul.


    Grüße Gerd

    Hallo Marcus,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Worauf ich noch mal warte ist eine Kamera für den OAZ die an ein modernes leistungsstarkes Tablet angeschlossen wird. Über Bluetooth oder WLAN. Und die dann die Einzelframes auf das Handy überträgt, wo dann eine App ein echtes life-stacking macht. Von der Hardware und Rechenleistung her sollte das mit derzeitiger Technik machbar sein. Und zwar komplett ohne PC. Es fehlt halt die Kamera mit der passenden Schnittstelle und die entsprechenden App.
    Oder gibt´s das schon?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    na ja als einzelnes Modul wohl noch nicht aber als komplettes Teleskop wird genau sowas demnächst verfügbar sein.


    https://unistellaroptics.com/product/


    Du kannst mit Smartphone oder Tablet über WLAN das Teleskop ansteuern und natürlich auch das life-stacking steuern und natürlich auch Live auf dem Bildschirm des Tablets oder Smartphones verfolgen.
    Eine entsprechende App gibt es dafür natürlich auch.
    Selbstverständlich alles ohne PC und Kabelsalat, der Rechner ist im Teleskop integriert, der Akku für 10h Betriebszeit auch.


    Grüße Gerd

    Tja
    von Stefan hier schlechtgeredet.
    Na ja er ist da ja ein gebranntes Kind und redet gerne mal alles schlecht was in Richtung EAA geht.


    Da wird dann auch hartnäckig ignoriert was alles dabei ist und was das Produkt kann.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sucht man noch ein wenig herum findet man dieses Teil- z.B. Box style camera EFFIO-A 1/3" Sony Super HAD CCD ICX810 ICX811 - verblüffende Ähnlichkeit für 30$<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja nee is klar der Revolution Imager R2 soll dem entsprächen das er da verlinkt hat.
    Ich glaube da muss man ihm mal groß und deutlich mitteilen was der Unterschied ist.



    https://www.teleskop-express.d…eep-Sky-Video-Okular.html



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    <font size="3">1,25" Adapter
    #9830; 1,25" UV/IR Cutfilter
    <font color="orange">#9830; 1,25" Focal Reducer 0,5x</font id="orange">
    #9830; 7" Farbmonitor mit Standfuß
    #9830; Alle Kabel für den Anschluß d. Kamera an den Monitor
    #9830; Fernsteuerung für Monitor
    #9830; Kabelgebundene Fernsteuerung für die Kamera
    #9830; Transporttasche</font id="size3">
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Und nicht zu vergessen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><font size="3">Hochempfindliche Astro-Videokamera <font color="orange">mit automatischem Stacking </font id="orange">von Aufnahmen.</font id="size3"><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es findet also eine Bildverarbeitung mit Stacking statt und das dazu nötige Modul ist natürlich im Revolution Imager R2 integriert.
    Der Revolution Imager R2 ist also weit mehr als nur das nackte Kameramodul.
    Auch den 0,5X Reducer sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen, er verdoppelt das mit dem Sensor erreichbare Feld und vervierfacht die Helligkeit der Objekte auf dem Sensor.
    Allein das macht schon einen erheblichen Unterschied zu dem nackten Kamera Modul. Vom Starking Modul das beim Revolution Imager R2 integriert ist ganz zu schweigen.


    Der Revolution Imager R2 mag zwar eine vergleichsweise einfache Lösung sein aber dafür ist er eben auch relativ preisgünstig.
    Hat man höhere Ansprüche müsste man sich dann sowas hier kaufen.


    https://www.teleskop-express.d…-mm--vollautomatisch.html


    Dann zahlt man aber auch fast das 3 fache und hat weder Monitor noch 0,5X Reducer mit dabei.
    Also vom Preis/ Leistungsverhältnis gibt es beim Revolution Imager R2 absolut nichts zu meckern!


    Grüße Gerd