Hi Stefan,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Verbaut ist ein Sony ICX811 CCD sensor, eigentlich nix besonderes, schon garnicht, um das dann als "höchstempfindliche Astro Kamera" zu bewerben. [...] Sucht man noch ein wenig herum findet man dieses Teil [...] - verblüffende Ähnlichkeit für 30$<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
das liegt daran, dass auch eine Gießkanne das 15-fache kosten würde, wenn "Astro" drauf steht. Als ich kürzlich für einen anderen Sternfreund auf der Suche nach einem bestimmten Kabel war, entdeckte ich ein passendes Produkt (Länge 1m) für 11,90€ in einem Astro-Shop. Ein Kabel mit identischen technischen Spezifikationen (Länge 3m) kostete in einem Elektronik-Shop 0,77€ - das ist der 46-fache Preis pro Meter Kabel. [}:)]
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass die kommende Diskussion ähnlich wie zum eVscope ausfallen wird. [:D] Was mich ein wenig an der Produktbeschreibung stört:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Schließen Sie den Imager an Ihr Teleskop an und starten Sie mit der Beobachtung. Sie sehen schwächere Objekte als mit dem Auge<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Nennt mich gerne konservativ, aber für mich ist das dann keine Beobachtung des Objekts mehr, sondern eine Beobachtung des Bildschirms. Für mich geht hier der visuelle Reiz verloren: Die Photonen, die ich bei einer gewöhnlichen Beobachtung einfange, sind einige tausend bis einige Millionen Jahre alt - die Photonen, die ich vom Monitor einfange, wurden gerade einen halben Meter vor meiner Nase ausgesendet.
Den Deep Sky wirklich bunter zu machen, als er es ist, funktioniert eben nicht. Trotzdem werden sich schon ein paar sinnvolle Anwendungsfälle dafür finden.
Viele Grüße
Dominik
