Hallo Thomas,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beide Setups bringen das selbe Ergebniss in der selben Zeit. Das Öffnungsverhältniss ist also egal.
Bei der CCD ist es einfach auf die passende Pixelgrösse zu kommen, da man binnen kann. Bei ner CMOS muss man schauen dass die Pixelgrösse eben zur Brennweite passt.
Das Ausleserauschen beim F/20 Newton fällt nur einmal an statt 16x, also ein riesen Vorteil der CCD hier.
Der F/20 Newton ist natürlich völlig Praxisfremd, aber übertrieben dargestellt wird es meist schnell klar. Das abgebildete Feld ist beim F/20 Newton nur mehr sehr klein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Wenn Du dieselbe Kamera verwendest , ist das Ergebnis durchaus nicht dasselbe, weil Du im ersten Fall einen viel größeren Bildausschnitt erhälst, vorausgesetzt die Optik gibt das her. Der Crop aus dem ersten Fall sollte aber dem Gesamtbild aus dem zweiten sehr ähnlich sein.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und bevor ich einen grössereren Newton verwende der in der Praxis nicht so oft zum einsatz kommt (Wind, ect.) kaufe ich lieber alle ~8 Jahre ne neue Kamerageneration die weniger Rauscht. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Bei Moravian CCD ist da noch Luft nach oben, aber bei einer CMOS, die schon bei eins komma ebbes Ausleserauschen liegt, wird in 8 Jahren nicht mehr viel passieren. Und falls ich mich (hoffentlich) doch irre, wird der Vorteil durch die steigende Lichtverschmutzung wieder aufgefressen.[:(!].
An der Stelle nochmal der Hinweis: Halbes Auslserauschen heisst noch lange nicht doppeltes S/N. (das ist jetzt nicht an Thomas gerichtet, sondern mehr an den einsteigenden Mitleser, der das missverstehen könnte)
Grüße
Norbert