Beiträge von hobbyknipser im Thema „Kleiner Chip vs. "große" Brennweite“

    Hallo, Andy,


    ich hatte mal einen Thread über die Errreichbarkeit einer max. fotograf. Tiefe bei mir im deutschen Flachland gestartet. Da haben mehrere erfahrene freundliche Kollegen viel Interessantes über die Zusammenhänge zw. Himmelshelligkeit, Seeing, Brennweite, Öffnungsverhältnis, Sternspots, Pixelgröße, etc. geschrieben.
    Vielleicht hilft Dir dieser Thread schon weiter, vor allem die Seiten 3-5!
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=217758#788859


    Etwas bessere Werte als ein Samyang 135 und eine ASI 178 erreiche ich vielleicht mit einer etwas größeren Öffnung bei dann etwas größeren Pixeln...
    Meine Quintessenz war dann: hier im deutschen Flachland: Brennweite ca. 400-600mm nehmen, am besten 100mm APO mit Reducer sowie ASI 1600 bzw. DSLR, z.B. Canon mit 3,7 µm Pixeln. Damit komme ich bei einer etwas größeren Öffnung auf ca. 1,5-2,5"/Pixel. Das reicht locker für mein durchschnittliches Seeing von 3-4" aus.
    Einen 80er APO und die Canon habe ich schon und warte auf einen 100er APO, mehr bringt hier im Flachland Nichts!
    Deshalb sind bestimmt auch die TAK'S Epsilon bzw. RASA sehr beliebt (und leider sehr teuer!). Das dürfte dann hier wohl das Optimum sein.


    viele Grüße und häufiger cs
    Andreas