Hallo Peter und Tobi,
einen lieben Dank für eure netten Kommentare.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Wenn ich richtig liege, so liegt das Objekt (der zukünftige Stern) in der Spitze der fingerartigen Nebelstruktur, erkennbar an den beiden Jets?! Wieso wird eigentlich nicht durch die intensive Strahlung der jungen O-Sterne die Nebelstruktur "verdampft", ist sie vielleicht so eine Art Schleppe des HH-Objekts?
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Genau, der entstehende Stern müsste (für uns unsichtbar) genau zwischen den beiden Jets liegen.
Die Wikipedia-Beschreibung finde ich diesbzgl. auch sehr aufschlussreich: "Herbig-Haro-Objekte (nach George Herbig und Guillermo Haro) sind kleine neblige Gebilde um junge Sterne. Sie entstehen, wenn vom Stern ausgestoßenes Gas auf Staubwolken trifft. In Regionen, in denen Sterne entstehen, sind Herbig-Haro-Objekte allgegenwärtig. Oft werden sie um einen einzelnen Stern gesehen, wo sie entlang seiner Rotationsachse ausgerichtet sind." (https://de.wikipedia.org/wiki/Herbig-Haro-Objekt)
Auf den zweiten Teil deiner Frage kann ich leider nicht fundiert antworten. Aber vielleicht kann wer anders mit etwas mehr astrophysikalischem Hintergrund was dazu sagen?