Beiträge von FrankH im Thema „2"Okular + 1 1/4" Filter = möglich“

    Hallo Erik


    klingt interesant, könnte man ja einen Filter durch schwenken für alle Wellenlängen "durchstimmen",ist mit etwas kompliziertem mech. Aufbau womöglich repruduzierbar zu machen (vor dem Okular)
    ein klitzekleiner Fehler muß in deiner Rechnung noch drin sein, bezüglich Transmission, oder genauer die Reflektion steigt um so flacher das Licht, einfällt es kommt zu einer verstärkten reflexion an de 2 Glas-Luft-Flächen.
    Wie viel Prozent werden sich ändern zwichen dem Winkel für 680nm und dem für 450nm, in der Annahme man hätte ein Filter für 680nm. gut das ist jetzt Theorie und die Reflexionsverluste bei extremer Schrägstellung bestimmt zu hoch, aber man könnte das vieleicht mit 2 oder 3 Filtern realisieren, oder mit einer sschwenkbarkeit von wenigen Grad eine Feinabstimmung für den jeweils beobachteten Nebel vornehmen.


    hab schon gesehen hast gerade die Formel reingestellt, werde mal suchen ob ich eine ähnliche für die Reflexion finde, in wieweit sind die Filter eigentlich gegen Reflexion vergütet?


    ==> Günter


    solange man das Bildfeld der Okulare nicht oder nur geringfügig verkleinert könnte man über ein Adapter nachdenken das den Filter aber auch gleich möglichst nah zur Feldblende bringen muß, das geht vieleicht schon für 30€ wenn man einen Dreher findet. Ist aber eigentlich fast ausgeschloßen das Okulare mit so kleinem Bildfeld in 2" gebaut sind und man dafür nicht schon bessere in 1,25" hat.
    man köönte das zusammenfassen indem man davon ausgeht das ein Okular das mehr Feld am Himmel zeigt als ein 32er Plössel in 1,25" mit dem kleinen Filter wohl nicht mehr auskommen wird.


    Gruß Frank

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    Ok...ich habe bisher nur an kleinflächigen Nebeln getestet.
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    dann sollten die Nebel, nach Erik, wenn sie zum Bildrand abwandern immer dunkler werden, demnach ist schrägstellen erst recht unmöglich


    Gruß Frank