Beiträge von Cleo im Thema „Beobachtungsnächte - eher allein oder im Team ?“

    Hallo Andreas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich habe die Erfahrung gemacht das man "unbeleckte" Beobachter am besten mit Mond oder Planeten zum Staunen bringt!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">So ist es! Mir sagte mal eine Frau bei ihrem ersten Blick auf den Saturn spontan: "Dass ich das noch erleben darf!" - dabei war sie noch gar nicht so alt [:D].


    Gruß, Holger

    Hallo Wolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Auf der anderen Seite ... meist ganz allein zu beobachten, das hat auch wieder was, hat man vor allem auch wieder seine völlige Ruhe und Frieden und ist mit sich und dem "echten" Sternenhimmel ganz allein und kann das probieren was man möchte .<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    So ist es - ich hab den ganzen Tag genug Kollegen und Familie um mich rum, dass ich gern alleine losziehe. Für mich macht es die Hälfte des Vergnügens aus, zu "unmöglichen" Zeiten draußen in der Natur zu sein. Ich hatte mal die Verbinder für den Dobson zu Hause vergessen (wer kennt das nicht :) und trotzdem einen tollen Abend unterm Sternenhimmel...


    Und: Unerfahrene Mitbeobachter werden zu Hause im Garten ans Teleskop gelassen, dafür lohnt sich das Rausfahren nicht.


    Viele Grüße


    Holger