Beiträge von Dominik Braun im Thema „Angaben der max. Größenklasse bei Teleskopen ...“

    Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Genauso wäre bei der GG eine Norm-GG für bloßes Auge wünschenswert. Dann könnte der Benutzer die GG auch an seine Beobachtungssituation einfach umrechnen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    dein Ansatz zielt wohl darauf ab, dass man bei der Angabe einer Grenzgröße einfach einzelne Parameter normt, die man bei Bedarf auch für sich selbst anpassen kann, um eine präzisierte GG zu erhalten. Das Problem ist, dass man bestimmte physiologische Faktoren meiner Meinung nach kaum quantifizieren kann. Es gibt Menschen, die mit kleinen Geräten von &lt;6" Magnituden von 14 oder 15 erreichen, wenn sie eine halbe Stunde oder länger ein Sternfeld beobachten. Neben Seeing, Transparenz etc. spielen dann auch noch Dinge wie die Körperhaltung, Wohlbefinden und Wahrnehmungsvermögen eine Rolle - wie will man das in einer Formel unterbringen?


    Meiner Meinung nach ist vieles an der erreichbaren GG einfach zu individuell, deutlich individueller als der Spritverbrauch eines Autos.


    Viele Grüße


    Dominik