Mahlzeit zusammen,
wie bereits erwähnt, fliegt hier ein ähnliches Modell rum, mit dem auch schon öfters beobachtet wurde; einige der geäußerten Befürchtungen kann ich vermutlich beschwichtigen [;)]
- Versinken: Solange man nicht den Hocker mit einem Sofa verwechselt (die Füße also weiterhin am Boden hält) und der Beobachtungsort nicht gerade ein über Moorboden gewachsener Schwingrasen ist, ist selbst bei feuchtem Untergrund die Einsinktiefe überschaubar. Na gut, zumindest bei mir, ich weiß ja nicht, was Ihr so auf die Waage bringt.
- Stabilität: Wenn Mutti das Ding daheim als Bügelhilfe verwendet (und da wird richtig gerockt!), sollte es einer eher beschaulichen Sportart wie der astronomischen Beobachtung an sich standhalten können.
- Verletzungsgefahr: Selbst bei genauer Betrachtung von Rainers Konstruktion fällt mir spontan kein dem Menschen möglicher Bewegungsablauf ein, der es dem ungelenken Benutzer bei Betätigung der Höhenverstellung erlaubt, sich irgendwelche Gliedmaßen abzuscheren oder -klemmen.
Umkippen kann man mit dem Dingen, klar. Das schaffe ich aber auch im Stehen [:)]
Aber sperrig ist das Gerät, wohl wahr.
(==>) Rainer: Wenn Du zwei oder drei Wochen nach der ersten Beobachtungssession aus dem Krankenhaus wieder zurück bist, schreib doch mal, woran es genau gescheiter ist [;)]
Grüße
Jens
