<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
<br />Das ist jetzt die Denke des Milchmädchens. Wenn schon der Tubus und die Spiegellagerung Abweichungen verursachen können muss das Justierhilfsmittel nicht genau sein, ist ja eh wurscht. Das sich dabei mögliche Fehler durch den ungenauen Laser noch vergrößern- ist das wohl egal? [B)]
Gleiche (falsche) Denke wäre- die Optik ist ja nicht so gut, also tun es auch die billigsten Okulare. [}:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Stefan,
Dann habe ich da wohl einen Denkfehler, denn ich verstehe es immer noch nicht.
Wenn sich die optische Achse (egal ob wegen dem OAZ, der Spiegellagerung beim Bewegen von horizontal zu vertikal, ode rwarum auch immer) sowieso verschiebt, dann müsste es doch egal sein ob der Laser ganz exakt ist oder nicht (solange es im Rahmen bleibt und wir nicht von einigen Millimetern sprechen)?
Mal gleicht er zufällig den durchs Teleskop entstehenden Fehler aus, mal verdoppelt er ihn. Im Durchschnitt über die gesamt Beobachtungszeit müsste es aber egal sein, oder?
Oder gewichtest du die zeitweise Entstehung der doppelten Abweichung durch Addition der Fehler stärker als die Momente wo sie sich aufheben?
Und den Vergleich zu den Okularen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, denn der Unterschied zwischen guten und schlechten Okularen ist meiner Erfahrung nach um ein vielfaches gravierender als der Unterschied zwischen 0, 1 oder 2mm Abweichung bei der Kollimation.
Ich würde mich über eine genauere Erklärung freuen,
Mario
EDIT:
Ok, wie ich bei Horst lese geht es zumindest nicht nur mir so. Ich dachte schon ich sei völlig doof!