Beiträge von Dominik Braun im Thema „Das ewig unterschätze Thema: Stative.“

    Hi Niki,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: niki</i>
    <br />Also ich hab die Porta II auch, man darf halt beim Beobachten nicht mit dem Auge ankommen - und beim Scharfstellen zittert sie<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    welches Teleskop hast du denn auf die Porta gesattelt? Stärkere Schwingungen beim Kontakt mit dem Okular hat man ja hauptsächlich bei zu langen Tuben. Mein Apo hat f/6, womit der Hebel relativ klein ist.


    Ich stelle am Okular fast immer über die 1:10-Untersetzung scharf. Bei größeren Verstellwegen drehe ich zwar auch am Hauptfokussierrad, aber ein Zittern ist mir da noch nicht störend aufgefallen.


    Viele Grüße


    Dominik

    Es wird immer wieder angesprochen, wie wichtig eine gute Montierung sei, aber vom Stativ wird eher selten gesprochen. Klar - wenn ich sehe, welche Newtons da teilweise auf eine Montierung der HEQ-5- oder EQ-6-Klasse gepackt werden, zieht es mir die Schuhe aus - aber auch eine gute Kombination von Tubus und Montierung bringt nichts, wenn dann das Stativ als Flaschenhals bleibt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Übrigens, ein Lübecker Sternfreund hat ein Vixenalustativ mit Sand gefüllt (die Beine) und das Teil ist viel, viel steifer! Hätte ich nicht gedacht! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe meine Porta nicht mit dem Standard-Stativ dem dünnen Alublech genommen, sondern lieber die Ausführung mit APP-Stativ gewählt. Eben aus Angst, dass das Alu-Stativ für den doch recht schweren Apo zu schwingungsanfällig ist.



    Die Kombination funktioniert gut. Bei Erschütterungen kriegt man je nach Untergrund gar nichts mit oder das Gerät schwingt sehr schnell aus.