<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ästhetisch und visuell beeindruckend<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
waren im besonderen Maße diese 3 Erlebnisse:
a) im Juli 1959 die Bedeckung des <i>Regulus</i> durch die <i>Venus.</i>
Am Newton 310/2200 ohne Teilkreise. Aber mit Fernglas und Bezugspunkt Sonne war das Aufsuchen erträglich. Der Stern war erstaunlich hell und erlosch auch nicht schlagartig (weil man es erwartete).
b) Hale-Bopp im März 97: groß und hell, dass man ihn fast freihändig mit Farbfilm ISO 100 fotografieren konnte. Tatsächlich genügten ein paar Sekunden mit 50mm-Objektiv auf einfachem Stativ.
c) die Sonnenfinsternis August 1999. Erlebt in Österreich am Traunsee bei Altmünster. In den 4 Minuten Totalphase waren etwa 1000 Menschen nahezu lautlos, keine Kinderstimmen, kein Hundegebell! Danach Aufatmen und Applaus. Es war kein "Himmelsspektakel" wie's die Medien nennen, es war eher eine Andacht. Vielleicht, weil man erkannte (oder ahnte) , wie ohnmächtig der Mensch im Verhältnis zur Natur ist.
Derzeit die Venus -nun vormittags- beim Zunehmen und Kleinerwerden zu sehen, ist auch beeindruckend!
es grüßt Lutz