<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: CorCaroli</i>
<br />Hallo,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">denn vor allem bei einem inhomogenen Himmel sagt dann die angegebene Grenzgröße...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Da gebe ich dir Recht. Besonders wenn Aufhellungen in Horizontnähe
sind sagt eine fst Bestimmung an der Polsektion nichts mehr über die
Bedingungen näher am Horizont aus.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">höchstens bis 5.5 mag auf dem Feld bis zu 6 oder 6.5 mag<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
6 oder 6m5 wäre dann schon ein guter Himmel. Mehr kann man in unserer
zersiedelten Landschaft fast schon nicht mehr erwarten.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">seeing ist immer wieder anders<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das Seeing oder die Luftruhe wird von vielen Faktoren beeinflusst.
Es gibt sehr klare und transparente Nächte, in denen im Okular aber
alles herumhüpft, weil der Jetstream sehr aktiv ist oder ein
Wetterumschwung ansteht.
Es gibt dazu im Gegensatz wieder ruhige (Herbst-) Nächte, bei denen
die Durchsicht nicht optimal ist, aber die Luft so derart ruhig ist,
das man gut Planeten beobachten kann.
Dann noch das Seeing abhängig vom Standort, bodennahes Seeing,
Instrumentenseeing, Seeing durch den Beobachter verursacht und und und...
hab ich etwas vergessen..?
Viele Grüße
Gerd
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Nein ich denke du hast alles gesagt
Danke^^