Beiträge von EckyH im Thema „Lumix G9“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />- du lässt die Blende und die Zeit, änderst aber von ISO800 aufISO400 =&gt; 1/4 Licht<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">kleine Korrektur: von ISO800 auf ISO200 =&gt; 1/4 Licht<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig.
    Es landet bei sonst unveränderten Faktoren immer noch die gleiche Menge Photonen auf dem Sensor. Nur ist die Verstärkung in der Kamera zwischen Sensor und "Bilddatei erzeugen" geringer. Das erklärt auch, warum das Rauschen bei höheren ISO-Werten zunimmt: das wird mitverstärkt.


    Um Ingo weiterzuhelfen: bei der Astrofotografie ist es üblich, mit Kontrastspreizung zu arbeiten: https://docs.gimp.org/2.8/de/plug-in-c-astretch.html
    Dabei ist das RAW-Format Pflicht, weil es deutlich mehr (12 Bit? 14 Bit? - das war für mich auf die Schnelle für die G9 nicht herauszufinden, weil Panasonic keine Angaben dazu macht und ich die G9 bei DXOMark nicht gefunden habe) Helligkeitsabstufungen pro Farbkanal erlaubt als JPEG (8 Bit).


    E.