<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: RobertR</i>
Extremes Nachvergrößern hat heftige Tücken, kann ich nur bestätigen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Robert und Mitleser,
ohne hier die alte Diskussion aufrollen zu wollen möchte ich doch gerne richtigstellen, dass ich nur um den Faktor 1,5 nachvergrößere, um das Auflösungsvermögen meines 10" Spiegels auszureizen. Den Faktor 1,5 würde ich noch nicht als "extrem" bezeichnen, und ich verwende ihn auch nur, um den <b>Quantisierungseffekt des Bildschirmrasters</b> zu überwinden. Viele unserer Kollegen glauben immer noch, man müsse dies bereits bei der Aufnahme mit Hilfe einer optischen Nachvergrößerung sicherstellen. Aus diesem Missverständnis erklärt sich im wesentlichen die Diskrepanz der empfohlenen Kamera-Anpassungen 2,1*Pixelabstand mit Rotfilter ohne die entbehrliche optische Nachvergrößerung bzw. 3,6*Pixelabstand bei 1,5-facher optischer Nachvergrößerung im grünen Bereich. Die beiden Werte widersprechen sich demnach gar nicht.
Gruß, Jan