Beiträge von Niklo im Thema „Mars mit 14"-Newton La Palma 2018“

    Hallo Jan,
    ich weiß, dass Du bei 10" bist. Meine Vermutung ist ähnlich dem was Du schreibst. Bei größerer Öffnung limitiert immer mehr das Seeing die Auflösung und von daher würde ich da auch mit einem kleineren Wert wie 3,6 mein Glück versuchen. Du hast ja es ja daher mit 2,1 versucht und gute Ergebnisse bekommen.
    Bei meinen Versuchen am 80/1200 Refraktor an der ASI120MC habe ich beim Undersampling leider schlechtere Ergebnisse bekommen und dann tatsächlich oft Oversampling mit anschließender Verkleinerung des Bildes genutzt.
    Beim 6" Newton war es aber schon anders. Da hab ich schon öfters mit weniger Brennweite gute Ergebnisse bekommen. Man muss immer ein bisserl experimentieren mit dem Faktor bzw. mit der Brennweite was für einem optimal ist. Der Faktor 3,6 oder 2,1 bei SW oder 5 bei Farbkameras ist nicht in Stein gemeißelt. :)
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    ich lese interessiert mit, auch wenn ich mit meinen kleinen Teleskopen, Farbkamera eigentlich wenig zum Thema beitragen kann.
    Die SW Aufnahmen mit Spezialfilter, Derotieren, großen Öffnungen ... sind für mich eine andere Welt. :)
    Was mich interessieren würde, wie der Vergleich SW Kamera mit idealem Öffnungsverhältnis zur Farbkamera mit idealen Öffnungsverhältnis ausschaut. Da gab es ja die Faustformel:
    S/W-Kamera: Öffnungsverhältnis = Pixelgröße * 3,6
    Farbkamera: Öffnungsverhältnis = Pixelgröße * 5
    Jan nutzt ein kleineres Öffnungsverhältnis (geringere Brennweite) wie die Faustformel und hat für sich einen anderen idealen Wert gefunden. Da wäre auch eine Studie interessant, wie es bei großen Öffnungen >8" ist und wie der Idealwert vom Seeing abhängt.


    Robert, ihr habt's doch den Saturn sowohl in SW wie auch mit der ASI 224MC aufgenommen. Hast Du mal testweise die Farbaufnahmen bearbeitet (eventuell auch nur mit minimalen Aufwand stacken in Autostackert und schärfen). Was für ein Bild kommt da mit dieser einfachen ASI224MC von Saturn heraus?
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    ich kann mir gut vorstellen, wie genial der Anblick bei super Seeing im 14" gewesen war. Leider ist es am Balkon bei mir nur in kurzen Momenten gut. Die Refraktoren sind da etwas gutmütiger und zeigen oft ein sehr ruhiges Bild. Das ist dann bei ca. 200x aber auch genial.
    Bei höheren Stand hatte ich im 6" f/8 Newton auch schöne Jupitererlebnisse mit den kleinen weißen Ovalen. Der Mars war im 6" f/8 trotz saugenden Lüfter nicht so ruhig, wie ich es mir gewünscht hätte. Die eine Polkappe war immer zu sehen, die andere Polkappe ist gelegentlich schwächer zu sehen gewesen und die dunkleren Strukturen waren extrem dezent auf dem sehr hellen Scheibchen. Im ersten Moment dachte ich mir, dass ich nur die Polkappe(n) sehe um dann zu erkennen, dass da doch dunklere Strukturen zu sehen sind. Durch die extreme Helligkeit hab ich dann im 6" f/8 auch auf 300x -350x vergrößert um die Hellgikeit ein bisserl zu verringern. Natürlich war 350x zu groß, aber es war da leichter die schwachen Strukturen zu erkennen. Vermutlich wäre ein leichter Graufilter die bessere Lösung gewesen.
    Ich hoffe, dass beim nächsten Mars die Bedingungen vom Seeing und Sandsturm wieder besser sind.
    Ich hatte bei Orion UK weniger Glück wie Du, wobei der Spiegel bis auf einen Mittelhuggl sehr gut war. Der Huggl wurde von einem Bekannten weggeschliffen/poliert und nun ist er über die gesamt Fläche sehr gut:
    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=170771&whichpage=1
    https://www.cloudynights.com/g…058-6zollf8newtonspiegel/
    Ich freu mich schon auf die nächsten Mond- und Planetenbilder von Dir.
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    danke für die neuen Bilder. Wenn man genau schaut, sind auch da die kleinen Krater zu erkennen. Vermutlich hat/hätt man sie aber nur gesehen, wenn man gezielt danach gesucht hätte oder ein sehr geübter Planetenbeobachter ist?
    Die Bilder vom anderen Robert aus Namibia sind auch schön. Ob die größere Öffnung etwas gebracht hat, kann ich nicht sagen. Ab 14" wird die Luft nach oben zu mehr Auflösung vermutlich eh dünn.
    Die Frage ist auch, wie sich die Qualtät der Optik bei der Öffnung bemerkbar macht. Orion UK hatte oder hat ja Qualitätsprobleme (gehabt) so dass die Messzettel von Orion UK meist keine verlässliche Aussage geliefert haben. Ich gehe davon aus, dass Du Glück hattest und bei Dir der Sterntest gut war. Zumindest sind die Marsbilder genial [:P]
    Die Frage ist aber trotzdem, bringt mehr Öffung mittlerer Qualität mehr Details wie z.B. 10", 12" oder 14" mit super Qualität?
    Hast Du Vergleichsbilder von Deinem 14" zu Deinem 12" oder 10"? Für mich sind das alles riesige Öffnungen und ich konnte manchmal nichtmal meinen 6" f/8 Newton wegen schlechtem Tubusseeing/Seeing ausreizen, wobei meine Balkone sicher nicht ideal sind.
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    das obere Bild zeigt an manchen Stellen noch ein bisserl mehr Details. Vom ästhetischen Anblick gefällt mir das zweite Bild besser, da es natürlicher wirkt. Beim 20" Bild wirkt der Kontrast zu stark und links gibt es eine Art Ringmuster? am linken Marsrand.
    Unabhängig davon beeindruckende Bilder.
    Aber angeregt durch den Einwand mit dem visuellen Eindruck, könntest Du da eine Version einstellen, eventuell auch kleiner, die vom Kontrast und von den Farben dem visuellen Anblick bei bestem Seeing am ehesten entspricht?


    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    unglaublich. Ich hätte das bei 30 km Durchmesser nicht für möglich gehalten. Besonders wenn ich bedenke, dass selbst relativ große Monde wie Europa und Io teilweise sich visuell nur schlecht vor Jupiter abheben. Von daher hab ich es einfach ausgeschlossen, dass so etwas mit einem Amateurgerät möglich ist. Bärig!
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    ich finds bärig, was Du aus Deinen Filmen alles herausgeholt hast. Es muss alles gepasst haben. Vermutlich mindestens beugungsbegrentes 14" Teleskop, gute Justage und vor allem eine hervorragende Bearbeitung der Filme.


    Hallo Heiko,
    leider sehe ich weder Phobos noch den Schatten. Trotzdem interessant.
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    ich bin immer wieder erstaunt, wie schön detailreich Dein Mars ausschaut. Auf Seite 1 war ich schon begeistert und jetzt hast Du manches noch etwas schöner herausgearbeitet. Die Animationen gefallen mir auch gut.
    Zum Thema Verbesserungen. Ich kenn es gut, dass man immer noch bemüht ist ein Quanterl mehrer ausherzuholen. Es ist Dir gelungen. Was ich noch machen würde, wäre ein Bild von der anfänglichen ebenfalls schon guten Bearbeitung nebem dem endgültigen Ergebnis zu zeigen.
    Ich muss sagen, dass ich Deine Bildbearbeutungstechnik mit Derotastion nur einmal versucht habe und dann genervt beiseite gelegt hab. Ich weiß nicht mehr was schiefgelaufen ist.
    Wenn ich Deine Bilder so sehe, dann überlege ich es doch noch einmal zu versuchen. Momentan sind die Planeten aber allesamt keine lohnenswerten Objekte. Ich hoffe, dass bald wieder mehr geht. Vor allem bei Jupiter hoffe ich, dass er bald wieder höher steigt. Ich werde mich wohl doch auch mal mit dem ADC beschäftigen müssen.
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    mir gefalleb Deine Versionen besser, da sie näher an den visuellen Kontrasten und Farben liegen und natürlicher ausschaut.
    Von den Details sieht man auf Deinen Bildern genauso viel. Das passt also meiner Meinung nach recht gut. [:)]
    Ich denke, dass Du das maximal mögliche aus Deinen sehr guten Marsvideos herausgeholt hast.
    Hast Du mal die Saturnfarbfilme gesichtet ob sich da etwas machen lässt bzw. wie da das Ergebnis ausschaut?


    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    der Vergleich mit den Aufnahmen von Damian Peach ist schon erstaunlich. Während Galle im September besser aufgelöst herüberkommt, sind die kleineren Krater Wirt, Helmholz und Lohse auf dem Bild kaum zu erkennen. Die Helle "kanalartige" Querstruktur auf Deinem Bild, ist im Novemberbild von Peach auch nicht mehr zu sehen:
    http://alpo-j.asahikawa-med.ac.jp/kk18/m180908h2.jpg
    Ich hab das Bild entsprechend gedreht um die Bilder besser vergleichen zu können.
    Offenbar, war am Ende des Staubsturms manches besser sichtbar wie im September?
    Die andere Aufnahme vom Kollegen mit 20" hab ich nicht gesehen. Du bist aber wirklich einer der wenigen Menschen, die mit einem ergebundenen Teleskop diese Krater auf einem Foto festhalten konnte.
    Ich hab noch etwas mit Google gesucht und noch eine Aufnahme von Damian Peach im August gefunden:
    https://pbs.twimg.com/media/Dliz8a7W4AAXi3m.jpg
    Da sind die kleinen Krater tatsächlich auch zu sehen. Dennoch bleibe ich bei meiner Aussage. :)
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    jedes Bild, dass Du zeigst ist sehenswert. Danke für das Weiterbearbeiten. Besonders interessant ist auch, wenn die Rotation von Mars einen leicht geänderten Bereich zeigt. Von daher lass Dich nicht entmutigen, wenn manche Videos nicht die Spitzenqualität zeigt. Es ist alles Welten besser, wie das was ich mit meinem 6" f/8 Newton am Balkon gefilmt und gesehen hab :)
    Das Referenzbild
    https://www.astrobin.com/359323/C/
    https://www.astrobin.com/358466/B/
    kennst Du ja schon und da war ich schon glücklich.
    Servus,
    Roland

    Hallo Karl Heinz,
    rechts ist vermutlich auch ein Teil von Syrtis Marjor zu sehen. Ich denke, dass nur die kleinen Flecken Artefakte sind. Das dunkle Gebiet ist denk ich zu groß für ein Artefakt und vermutlich eben ein Ausläufer von Syrtis Major wenn wir vom selben reden. Noch weiter oben etwas links ist noch ein kleinerer dunkler Fleck der Deuteronilus Mensae sein könnte, oder ein Artefakt.
    Servus,
    Roland

    Hallo Karl-Heinz,
    interessant ist https://www.calsky.com/cs.cgi?cha=7&sec=5&sub=1 um die Strukturen zu orten. Es kommt mir vor, wie wenn Dein Bild durch zu starkes Schärfen etwas Rauschen und Artefakte zeigt?
    Zu den erkennbaren Strukturen. Unten im Bild ist Planum Australe, also der eisbedeckte Südpol zu sehen. Die helle Region rechts unten auf 5 Uhr sollte Hellas Chaos sein. Das dunkle Fleck rechts oben sollte demnach Deuteronilus Mensae sein. Der Lyot Krater müsste oberhalb sein, ist aber in der Aufnahme nicht zu erkennen.


    Hallo Robert,
    hast Du oder der Torsten bei der Nachbearbeitung noch Bilder geschärft. Der Torsten hat doch glaub ich am Saturn und Mars? auch mit einer anderen Kamera ein paar Bilder gemacht. Mich würd interessieren ob Ihr da noch ein paar Bilder habts ;)
    Apropos, der Mars steht jetzt etwas höher, habts ihr nochmal von Deutschland aus auf den Mars gehalten?
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    es mag Kollegen mit 16" und größer geben, die noch mehr zeigen. Die gezeigten Bilder von dieser Marsansicht sind dennoch die Besten, die ich bisher gesehen habe.
    Ich würde sie also dennoch auch in anderen Foren zeigen. Die Bilder sind echt bärig!
    Mit winjupos hab ich einmal einen Versuch gemacht, bin aber noch nicht richtig klargekommen. Es lohnt sich wohl da nochmal Versuche zu machen. (Ich filme mit der ASI120MC, einer Farbkamera).
    Zu Euren beiden neuen Marsbildern. Beide gefallen mir gut. Das Bild von Torsten ist irgendwie schärfer (wie ist das möglich?) und die Nordpolgegend wirkt noch runder. Einzig der rechten und linke Planetenrand wirken bei Deiner Version noch kleines bisserl schöner. Auf jeden Fall klass was es da zeigts. [:p]
    Ich kann auch nur sagen, der Astrourlaub auf La Palma hat sich gelohnt auch wenn es selbst dort nicht einfach war.
    Servus,
    Roland

    Sein Robert,
    Dein neues Farbbild gefällt mir auch narrisch gut, wobei ich das mit weniger Kontrast und weniger Ring am Rand schöner finde.
    http://www.astrotreff.de/uploa…2-0112_6-RR-LRGB_gut3.jpg
    Die Details sieht man auch bei dem leicht geringeren Kontrast gut und es wirkt für mich ästhetischer. [:)]
    Ich freu mich schon auf Deine weiteren Bilder. Apropos, waren die Krater auch visuell auszumachen?


    Noch etwas, die beiden guten Farbbilder sind so gut, dass Du sie einem größeren Publikum zeigen solltest. Sie sind aus meiner Sicht das Beste, was es heuer zum sehen gibt. 14" ist schon recht groß und das Seeing muss genial gewesen sein.
    Bist Du auch bei https://www.cloudynights.com ?
    Da könntest Du die Bilder einstellen, damit die Leute auch außerhalb des deutschen Sprachraums etwas von Deinen Marsbildern haben.
    Hawe d'Ehre,
    Roland

    Hallo Robert,
    ja, tatsächlich. Auf sehr wenigen Aufnahmen ab ca. 12 " ist da etwas von den Kratern zu erkennen. Es ist heuer aber wirklich das erste Mal, dass ich so etwas überhaupt auf Bildern von erdgebundenen Teleskopen sehe.
    Der gute Standort mit gutem Seeing und weniger atmoshärischer Dispersion scheint dabei immens wichtig zu sein. Leider ist mein Standort eher schlecht wie gut und bei der Öffnung liege ich auch im unteren Bereich.
    Die Krater sind auf Deinen Bilder schon jetzt sehr gut sichtbar. Viel mehr würd ich da gar nicht verbessern wollen, einzig das Schärfungsartefakt am Rand verschwinden lassen.
    Das Problem mit den Schärfen kenn ich auch, dass da manchmal ein Ring als Schärfungsartifakt entstehen kann. Ich schärf dann moderater, so dass der Ring verschwindet.
    Ich nutze autostackert zum Stacken und Registax 6 zum Schärfen, wobei ich da meist nur die obersten beiden Wavelet Layer oder den Obersten zum Schärfen verwende. Damit kommen meist Ergebnisse ohne ringförmigen Schärfungsartefakt zustande.
    Autostackert hat auch eine Schäfungsoption, die manchmal schon recht gut ist. Schon klar, das letzte Tüpferl bekommt man nur beim eigenen Optimieren hin und da sind Deine Bilder jetzt schon spitzenmäßig!
    Servus,
    Roland

    Hallo Robert,
    zum Blaukanal: Ja der ist leider am Anfälligsten für Seeing. Unter mäßigen Balkonbedingungen am Mars, war er bei mir leider schon bei 6" durch tube currents versaut.


    Zu Deinen Bildern vom Rotkanal mit den kleinen Kratern:
    Diese Krater hab ich früher noch nie auf irgendwelchen Aufnahmen von der Erde aus gesehen. War dieser Bereich oft in Wolken oder dunkler?
    Besonders gut gefällt mir das oberste Rotkanalbild. Dort gibt es keinen "Ring" am Planetenrand.
    Man kann auch die Kette aus 4 Kratern erkennen, obwohl der Bereich von der Rotation her nicht im Mittelbereich liegt. Das Bild ist genial. Übrigens sind die Krater auch sehr schön im Farbbild zu erkennen. Es erinnert mich schon an Hubbleaufnahmen.


    Das "Quick and Dirty" Bild von 1:08 Uhr? zeigt Galle und Lohse am schärfsten, dafür fallen die Krater dazwischen weniger auf, sind aber auch sichtbar.
    Um 1:42 sind die Randkrater weniger scharf, dafür fallen die 4 besser auf.
    Um 1:13 sind die 4 am schärfsten.


    Gibt es überhaupt andere erdgebundene Marsaufnahmen, die diese 4 Krater zeigen? Theoretisch müsste zumindest Galle auch schon mit 8" oder 6" gehen? Bei meiner 6" Aufnahme ist nur Agyre Planitia zu sehen und eine Ausbuchtung an der Stelle von Galle. Auflösen war nicht möglich. Bevor ich Deine hochauflösenden Bilder gesehen hab, hätt ich auch nie gedacht, dass da von der Erde aus sichtbare Krater sein könnten.
    Servus,
    Roland

    Servus Robert,
    wow, das ist echt ein geniales Bild vom Mars und ein schöner Bericht. Den Orion Optics Messprotokollen ist zwar leider nicht zu trauen, aber in Deinem Fall scheint die Optik tatsächlich gut oder sehr gut gewesen zu sein, was vermutlich auch ein Sterntest gezeigt hat.
    Das Bild ist auf jeden Fall genial geworden. Vielleicht kannst Du auch kurze Videosequenzen auf youtube zeigen und hinweisen, wo die Krater sind.
    Ich hab mich am 28.7 auch versucht und auch da hat der Staubsturm noch gewütet. Leider ist mein Bild kein Vergleich, was die Details angeht. Trotzdem ein Link, was bei mir in meinem 6" f/8 (Orion Optics ;)) Newton möglich war.
    https://www.astrobin.com/359323/C/?nc=user
    Ich bin jedenfalls gespannt mehr von Dir zu sehen. Apropos, der Sturm sollte angeblich eher nachgelassen haben wie schlimmer zu werden.
    Eventuell könntest Du auch Videos aus Deutschland aufnehmen.
    Servus,
    Roland