Hallo
Ein Newton hat immer Koma, fängt gleich 1mm neben der Bildmitte an, ist da aber noch vom Beugungsscheibchen verdeckt.
Wenn ich mich recht erinnere hängt es vom Winkel neben der optischen Achse ab.
Der 1000mm hat einen geringeren Bildwinkel wie der 750mm.
Gut er vergrößert den Fehler dich die längere Brennweite auch mehr bei selbem Okular, bei einer Kamera sieht es anders aus.
Aber die nötige Nachführungsgenauigkeit....Da ist der kürzere doch einfacher zu handzuhaben.
So einfach in schwarz und weiß ist es nicht, kommt ja noch Windlast dazu, die Schneckentriebe sind ja nie Spielfrei, die 1-2 Bogensekunden welche fotografisch vertretbar sind holt sich ungünstiger Wind vielfach.
Irgendwo muss man seine Kompromiss finden.
Visuell hat mich Koma nie gestört hatte das Auge da meist auf.Objekten die wesentlich größer als ein Stern und meist Difus waren. Beim kleinem Bildfeld bei Hochvergrößerung fällt es ja.auch nicht auf.
Wenn du weißt du willst für immer nur visuell ist ein Dobson die bessere Lösung, weil da darf es alle paar Jahre einige Zoll mehr Öffnung sein, 28" macht wohl keine Amateurmonti mehr mit.
https://www.teleskop-express.d…or---Newtons-bis-1-3.html
Gibt es auch gebraucht.
Ähnliches wohl auch von ES, kenne.ich aber nicht persönlich, die einfachen Zweilinsigen machen oft Probleme, tun nicht an jedem Teleskop gleich gut oder sind zickig was Justage oder Verknappung angeht und auch nicht visuell ausgelegt
Gruß Frank