Beiträge von Niklo im Thema „Eure Erfahrungen mit dem Bresser Mak 127/1900 ?“

    Hallo Felix,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Felix42</i>
    Die kleinstmögliche Obstruktion beim Bresser-Mak sind 42mm das ist der Außendurchmesser der Haltemutter des Hauptspiegels.
    ...
    Zum Thema Herstellerangaben: es werden beim Bresser Mak bei verschiedenen Händlern 37mm Obstruktion angegeben und es sind in Wirklichkeit 52mm da nur der Außendurchmesser des FS angegeben wird.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Was ist nun die Obstruktion? 42 mm oder 52 mm?
    52 mm durch ein Blendrohr statt 35 mm Fangspiegel wäre schon unglaublich viel. Wenn das 52 mm wäre, dann müsste das nachgebessert werden.
    Servus,
    Roland

    Hallo Felix,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Felix42</i>
    Noch was: die Obstruktion ist gelogen: der aufgedampfte FS hat zwar öhm...37mm oder so aber der Plastiktrichter öffnet sich auf 52mm - kann ich gut messen das Ding liegt ausgebaut hier so rum...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Bezieht sich die Aussage auf den Bresser Mak?
    Mit Platiktrichter meinst Du das Blendrohr?
    Ich gehe mal davon aus, dass die Optiker das Teleskop so entwickelt haben, dass das Blendrohr keine zusätzliche Obstruktion liefert.
    Wenn man den Strahlengang anschaut, dann wird der Strahlengang nach der Meniskuslinse etwas aufgeweitet und trifft dann auf einen entsprechend größeren Spiegel.
    https://astrofotografie.hohman…/reflektoren.maksutov.php
    Von daher könnte es gut sein, dass das Blendrohr (Trichter) keine größere Obstruktion einführt.
    Dazu könnte aber Bresser etwas schreiben.
    Servus,
    Roland