Beiträge von ad-Dabaraen im Thema „Falsches Teleskop "gekauft"?“

    Sorry Stefan,


    aber hier tritts Du (und alle) als Berater in einem Dreieckverhältnis auf (Du bist die Spitze des Dreiecks). ...


    Und bei der Beratung mußt Du in so einem Fall:


    (1) berücksichtigen, daß Du es mit ZWEI Persönlichkeiten zu tun hast, und
    (2) daran,denken, daß derjenige der schenkt, sich auf die Reaktion des anderen freut, und, wenn er fühlt, daß der andere möglichweise nicht zufrieden ist, IMMER so einen Satz wie den von Dir zuletzt zitierten sagen wird.


    Rudi

    Hey Leute,


    ... denkt doch mal nach !


    Sie (!) (seine Frau / Freundin) hat ihm ein GESCHENK gemacht ! Wißt Ihr überhaupt noch was ein Geschenk ist ?
    Das verändert die Debatte vollkommen. ... Und keiner hat es gemerkt.


    Könnt ihr noch "empfangen" oder ist bei Euch der "Ich sende"-Knopf dauerhaft so blockiert, daß Empfang nicht mehr möglich ist ?


    Wenn klar geworden ist, daß die Ausgangssituation vom üblichen Stellungskrieg ("Verdun" 1914-1916 ?) vollkommen veschieden ist, ...


    dann können wir vielleicht ja nochmal von vorne anfangen.


    Rudi

    Hallo,


    Man hat mir gesagt, ich solle zu diesem Thema die Klappe halten, also tue ich das. Ich habe ja gesagt, was Sache ist.
    Aber es gibt ja noch viele solche Fraktionen auf diesem Forum, die auf solchen relgiösen Kreuzzügen unterwegs sind.
    Da ist z.B. noch die "Nichts über 5 mm Austrittspupillen-Fraktion" (bei Okularen).


    Die maximal 5 mm Austrittspuillen-Grenze wird mit der Lichtverschmutzung bei uns gerechtfertigt. Aber diese Grenze ist vollkommen willkürlich festgelegt und totaler Schwachsinn. Ich habe z.B. ein 40 mm König Okular mit 60° (oder sind's 65°) Gesichtsfeld. 1, 66° wahres Gesichtsfeld am f/5 Dobson. M 81 und M 82 in einem Bild oder die beiden Halbringe des Zirrus-Nebels, jeder einzeln. 8 mm (in Worten: ACHT Millimeter Austrittspupille. Mein Gott, das ist ja "Ketzerei"!


    Aber jetzt empfehle mal so ein Okular auf diesem Forum. ... Da kommt dann die 5 mm Austrittspupillen-Fraktion (habe jetzt keine Liste von Namen parat, aber Stefan-h gehört auch dazu) mit dem Sledgehammer und haut so lange drauf, bis sich kein Widerstand mehr regt.


    Am Ende glauben viele junge Anfänger den Bullshit, der da verzpaft wird.


    Leuten, die Kreuzzüge führen, muß man mit tiefstem Mißtrauen begegnen !


    [Übrigens Andreas, ich betreibe seit 48 Jahren Astronomie, wir sind also auf Augenhöhe ! Aber Du kannst offensichtlich, genauso wie Stefan-h im vorletzten Beitrag vor Dir, auch keine anderen Meinungen ertragen. Da ist die Stellungsnahme von Roland geradezu wohltuend. Aber solche Leute sind sehr selten geworden. Es gibt nur noch Kreuzzügler].


    Rudi
    <i></i>

    Hallo Holger,


    also ich sehe nicht, daß Du in diesem Faden, vor Deinem Beitrag, der meinem - letzten, also diesem - unmittelbar vorausgeht, schon irgenwie aktiv geworden wärest.


    Es ist also logisch unmöglich, daß ich Dich meine.


    Dagegen könnte ich z. B. eine Kombination aus Stefan, Walter, Stathis und Erik meinen.


    Es geht mit nicht darum, Einzelpersonen an den Pranger zu stellen. Ich bin auch nicht verantwortlich für das Forum (und sollte deshalb im Prinzip meine Klappe halten). Aber ich beobachte viele Astro-Foren (und die dort erkennbaren Gruppenbildungen ... - und ich sage ausdrücklich nicht mafiöse Gruppenbildungen -) ... seit Jahrzehnten.


    Wenn sich jetzt aber Mods einer Interessen-Lobby zugesellen, dann geht mir das zu weit.


    Rudi

    Hallo Erik,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... Ich möchte mich deshlab nur ganz SUBJEKTIV zu Worte melden <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau so ist es ! SUBJEKTIV : Ob ein Stativ / eine Montierung stabil ist, kann JEDER Mensch ganz alleine beurteilen. Dazu braucht es weder astronomische noch optische Kenntnisse.


    Also laßt Dani gefälligst allein entscheiden. Er ist selber groß.


    Die Betonkopf-Fraktion, die Stabilität über alles stellt (und die wohl in Gebäuden wohnt, die Bunkern aus dem 2. Weltkrieg ähneln, ... obwohl es auch Leute gibt, die in Fertighäusern oder Wohnwagen wohnen und diese als genügend stabil empfinden) ist ja wohl bekannt genug auf diesem Forum. Zumal auch noch ein Moderator (müßten da nicht andere Mods intervenieren ?) zu dieser Fraktion gehört und zu denen, die gegen bestimmte Händler hetzen.


    Überall dasselbe in Deutschland. ... Es wird halt geküngelt !


    Rudi

    Hallo Dani,


    Also meiner Meinung nach, ist die Rückgabefrist unabhängig davon, ob Du das Fernrohr ausgepackt hast oder nicht. Wenn Du es nämlich nicht auspacken dürfen solltest, könntest Du gar nicht festellen, ob im Refraktor überhaupt Linsen drin sind ;-)) (oder allgemeiner formuliert, ob "an dem Baby alle Teile dran sind" :-)).


    Dobson: mein Ratschlag = nur Gitterrohr kein fester Tubus (wegen des Transports). Viele Leute sagen, das gelte erst ab 10 Zoll / 250 mm Spiegel, ... aber falls Du "mit Kind und Kegel" in Urlaub fahren willst, gilt das, bei f/6 (1200 mm Brennweite) auch für den 8 Zoll / 200 mm Spiegel.


    Gruß

    Hallo Dani,


    Nicht ganz so radikal, wäre der Vorschlag den Refraktor als Zweitteleskop / Reiseteleskop zu behalten, ... wenn die Optik gut ist. Am Stern / Planeten testen, siehe z.B. hier: http://www.binoviewer.at/teleskoptuning/lidltuning2.htm Wenn die Optik gut ist, müßte die lange Brennweite (f/10) eigentlich schöne Ergebnisse bei den Planeten garantieren, auch wenn es ein Achromat (Zweilinser) ist.
    Viele Dobson Besitzer haben noch einen 100 mm Refraktor (oder kleiner) als Zweitgerät, ich habe einen 102/920 Uralt-Meade Refraktor (f/9). Wenn man mal kurz übers Wochende in die Berge / auf's Land fährt, ist der viel einfacher mitzunehmen.
    Aber man muß natürlich zuhause (und finanziell) ein bißchen Platz haben !


    Rudi