Beiträge von BenN im Thema „Galaxien, Planetaries und Frühlingswiesen“

    Hallo Alex,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du bist ja auch öfter mit kleinen Optiken unterwegs, was kannst du denn über den ZS vom Cat's Eye berichten? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kann ich nichts dazu sagen, weil ich bei Planetarischen Nebeln von der Art des Katzenaugennebels - sehr klein und sehr flächenhell - in meinen kleinen Fernrohren höchstens mal nach der türkisen Farbe schaue; bei den allgemein niedrigen Vergrößerungen rechne ich da nicht mit weiteren Details. In größeren Fernrohren habe ich den Zentralstern von NGC 6543 bei hohen Vergrößerungen (samt interessanten Details im Nebel) schon bewusst gesehen. Dieser Stern ist ja immerhin 11,3 mag hell, aber mangels Kontrast zu dem sehr konzentrierten 8 mag hellen Nebel drumherum wohl generell nicht so einfach. Man könnte mal speziell bei aufgehelltem Himmel danach schauen: Dann ist der Nebel blasser, und die punktförmige Sternquelle dürfte sich besser abheben. Analog zu helleren Galaxien in der Stadt: Da stechen auch oft nur die Vordergrundsterne und der Kern hervor, und das Nebelfleckchen ist mehr oder weniger verschluckt.



    (==&gt;) Norman: Interessant das mit dem Auge von M64 im 4-Zöller, da werd ich bei Gelegenheit auch mal in kleinen Fernrohren danach schauen.


    Servus
    Ben

    Hallo Alex,


    da hattet ihr ja wieder eine schöne Nacht im Alpenvorland ! Ja, das Auge von M64 gehört sicher zu leichtesten Zielen, wenn es um Details in Galaxien geht. Ich hab es im 120mm Refraktor noch nie bewusst probiert, im Rahmen eines Messier-Marathons war die Vergrößerung viel zu niedrig; bei höherer Vergrößerung und dunklem Himmel kann ich mir schon vorstellen, dass es auch im 5-Zöller mit indirektem Sehen schon geht.


    Servus
    Ben