Beiträge von Amateurastronom im Thema „Lichtkasten: Planspiegel Schnellinterferometrie“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alfredo Segovia</i>
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    Amateurastronom: wieso hättest du Angst vor dem geringen Abstand?
    Ich habe bisher, ohne einen einzigen Kratzer zu produzieren, viele Messungen auf Kontakt gemacht. Mit NULL Abstand. Die Abstandsplättchen
    benötige ich ja nur, um das Ansaugen zu verhindern...
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    Ich habe bislang meist nur grössere Abstände benutzt, da ich auch z.T. weichere Gläser getestet habe. Die wollte ich nicht verkratzen.
    Mit Kollimatorlinse und Lochblende reichen auch relativ grosse Abstände.
    Deine Fotos sind schön.

    Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von Alois</i>
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    Vielen Dank für deinen Hinweis. Von dieser Mylarfolie habe ich noch gar nichts gewusst.
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    Das ist offenbar die zweitdünnste, die produziert wird. Die
    habe ich mal als optisches Fenster getestet.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Bei Glas auf Glas habe ich mit Gold keine Bedenken.
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    Gold ist ja auch weich und notfalls könnte man das Gold auch
    mit Königswasser wieder auflösen, aber so niedrige Abstände
    habe ich kaum mal probiert.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Aber bei Aluverspiegelungen ohne Quarzschutz, wäre die Mylarfolie sicher die bessere Wahl.
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    Ja, wenn Gold darauf haften bliebe, hätte man ein Problem.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    1.5 my Abstand, dass sind 5,1 mal die halbe Wellenlänge der Natriumdampf - Niederdrucklampe. L 589.3 nm.
    Dass müsste sich bei Glas zu Glas, Kontrastmäßig noch gut ausgehen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe früher mal Papierstücke benutzt (mit Lochblende und grosser Kollimatorlinse).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alfredo Segovia</i>
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    hört sich interessant an. Wo kann man diese Folie beziehen mit nur
    1.4 my? Wäre zumindest weicher als Gold :)
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    Die stellte DuPont/Tejin für die Kondensator-Produktion her und
    war relativ teuer (wohl ca. 90 EUR pro kg, zumal die Spulen recht gross und schwer sind).
    Goodfellow bietet sie wahrscheinlich auch noch an,
    aber der Preis dort ist vollkommen indiskutabel und lächerlich und lag früher um 500 EUR für ein paar Meter.
    Ich bekam mal vor langer Zeit ein Muster.


    Gold ist ja auch nicht so hart im Vergleich zu Duran etc..
    Mir wären die 1.4 um ein etwas dichter Abstand.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
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    In diesem Falle ist Gold, goldeswert. Weil 1.5 my ist ein idealer Abstand.
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    Ich habe zwar schon für andere Anwendungen mit Blattgold gearbeitet,
    aber 1.5 Mikrometer Abstand wären mir etwas riskant.
    Es gibt auch Mylarfolie mit 1.4 my Dicke.