Beiträge von StefanLumix im Thema „Künstliche Augenlinsen / Neue FG-Vergütungen“

    Zunächst einmal ein herzliches Hallo an alle hier von einem Neueinsteiger[:)]


    Zu mir: Meine künstlichen Augenlinsen habe ich für eine Entfernung von etwa 50 cm machen lassen. Daher trage ich im Staßenverkehr eine Brille für die Ferne mit den Werten -1.5/-2.0 in der Sphäre sowie -1.0/-1.0 im Zylinder.


    Ich würde mich gerne mit zwei Fernglasfragen an euch wenden:


    Und darum geht auch meine erste Frage im Fernglasbereich hier, wenn ich sie mal so formuliere: Bei der Benutzung des Steiner Safari Ultrasharp CF 8x30 kann ich als Laie eigentlich keine verbesserte Schärfe feststellen, wenn ich beim Hindurchschauen nach Scharfstellung und Dioptrieausgleich rechts bis zum Anschlag im + Bereich, links noch vor dem + Anschlag ohne Brille hindurchschaue. Ohne Brille ist es angenehmer.


    Bisher dachte ich, dass der Mitteltrieb nur die Entfernung und die Fehlsichtigkeit in der Sphäre korrigiert. Ich habe allerdings den Eindruck, dass mein Zylinder damit ebenfalls auskorrigiert wird. Das kann doch eigentlich gar nicht sein, oder? Ich nehme dann bei entsprechenden Korrekturen die gleiche Schärfe ohne Brille und mit Brille wahr.


    Als zweite Frage hätte ich da etwas weniger wichtiges, aber vielleicht trotzdem nicht uninteressantes: Interessieren würde mich, welche Fortschritte in den Vergütungen der Ferngläser dieser Einstiegsklasse wie beim Steiner Safari denn so in den letzten 15 oder 20 Jahren erreicht wurden. Im Internet liest man des mitunter, dass neue Ferngläser auch dieser "Einsteigerklasse" besser sein sollten als ältere damals hochwertigere und dass sich bei den Vergütungen und in den Glassorten in den letzten Jahren ganz viel getan hätte. Stimmt das so oder sind da nur Verkäufer am Werk, welche den Neuabsatz in der "Einsteigerklasse" fördern möchten?


    Viele Grüße
    Stefan