Servus Gerd,
Danke Dir für deinen Beitrag und deine Tips.
Der Kaliforniennebel als ein Objekt des Jänner ( war ja nicht das einzige) hat mich nicht vom Hocker gehauen .. ist einfach zu groß fürs Teleskop.
Hab ihn zwar mit H-Beta Filter dann doch noch im Teleskop endlich gefunden, und ganz klar identifizieren können, aber ist wohl mehr doch ein Fernglas-Objekt und eher kein Teleskop Objekt, dieses große Objet.
Hat mich eher enttäuscht der Kaliforniennebel, vielleicht im Fernglas aber eine Augenweide ??
Das Deep-Sky Objekt des Vormonats Februar, NGC 2261 oder auch Hubbles veränderlicher Nebel, der hat mir da schon weit besser gefallen, war schön zu sehen und alles ohne Filter, da hätt ich noch weit gerne höher vergrößert und NGC 2261 sehr gerne noch länger beobachtet, hätte ich wenigstens mehr Zeit gehabt, diese kleinen kometenhaften Reflexionsnebel endlich länger und mal genauer zu beobachten.
Seither bin ich aber auch nicht mehr dazugekommen zum Beobachten , Zeitmässig, Wettermässig, und Mondlichtmässig, und mit den Objekten des Wintersternenhimmels diese noch beobachten zu können wird es nun bald etwas eng ab März weiter , langsam aber sicher.
Frühlingssternenhimmel ist natürlich Galaxienzeit, ich weiß, aber ich setze ( für mich) da diese Deep Sky Objekte dieses Monats März 2018, nicht auf meine vorrangige Beobachtungsliste, höchstens vielleicht danach mal "Ausschau" halten.
Ich meine, warum sollte ich mir ein weiteres schwieriges Deep Sky Objekt bzw. Deep-Sky Objekte zumuten, ( vor allem Galaxien) sind meiner Meinung sehr schwierige Deep Sky Objkte, wenn ich mit dem "echten Leo-Triplett" noch lange nicht ausgereizt bin ?
Hab es schon öfter beobachtet, aber muss da noch viel mehr an Details sehen.
Und der Frühlingshimmel wimmelt auch von sehr viel "leichteren Galaxien".
Vielleicht sollte man sowas mal machen wie beim aktuellen Deep Sky Objekt im März 2018 und wenn es schon um Galaxienbeobachtung geht...passend einfach für den Frühjahrsternenhimmel, da wenigstens für "Anfänger und Fortgeschrittene"...das echte Leo Triplett für Anfänger, das "zweite Leo Triplett" für die Fortgeschrittenen ?
Ich gehöre da eher zur Anfängergruppe.
Derzeit warte ich auf klares Wetter um Messier 64 ( die Blackeye Galaxie) im Haar der Berenike wieder mal zu beobachten, gefunden habe ich diese Galaxie schon lange vor Jahren und öfters schon beobachtet und finde das Objekt längst ohne Atlas, sondern "blind mit dem Telrad" "aber" das "schwarze Auge" dieser Galaxie hab ich bisher bestenfalls nur phasenweise etwas "erahnen" können.
Selbst mit 12 Zoll.
Ich meine, ihr stellt da teils Objekte die aber keinesfalls leicht sind als "Deep-Sky" Objekte "des Monats" hier rein ins Forum..
Ums " finden und dann beobachten " geht es doch gar nicht mehr, nur das man sich einen Narren absucht, ausser für ganz fortgeschrittene Beobachter ?
Ich geb es zu , ich hab zwar recht guten dunklen Himmel, kenn mich ganz ganz ganz wenig bis fast gar nicht auch aus, hab selber einen 12 Zoll Lichteimer Dobson und damit schon Galaxien beobachtet, aber visuelle Galaxienbeobachtung ist sehr sehr schwierig, diese Objekte und dann noch schwierige Galaxien als Deep Sky Objekte des Monats. hier rein .ich weiß nicht ..?
Welcher Hobbyspechtler soll solche Objekte finden ?
Ausser mit langer Erfahrung und mit dunklen Himmel und mindestens als ab 10" aufwärts ?
Galaxienbeobachtung visuell ist eine heikle Sache.
Was mir bisher wenigstens gelungen ist ...die Spiralarme von M 51 eindeutig zu sehen.,immerhin etwas - aber das schwarze Auge der "Black Eye" Galaxie mal zu sehen bisher ---Fehlanzeige-- .
Galaxienbeobachtung visuell ist sehr schwierig alles muss da zuamme passen um da nur leichte Details überhaupt zu erkennen.
Freundliche Grüße