Beiträge von FrankH im Thema „Planspiegel- Fangspiegel“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    <br />Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />
    kann man einen Spiegel eigentlich mit Spiegelfläche nach unten chem. versilbern???
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, das bringt den Vorteil, dass man sich nicht um den
    Silberschlamm kümmern muss. Allerdings braucht man dann
    einen Riesen-Saufnapf auf der Rückseite oder muss den
    Spiegel am Rand auf Holzstäben auflegen. Ich habe das
    selbst noch nie gemacht. Es sollt lt. Literatur aber
    funktionieren. Problem ist nur, dass man den Zustand der
    Silberschicht nicht so gut überwachen kann. Aber 5-10 Min.
    bei ca. 18-20°C sollten eine brauchbare Schicht beim
    Brashear-Verfahren liefern.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    das werde ich mir wohl überlegen müssen, 5gr Silbernitrat für 6" ist gerade nicht mehr viel, und Fläche unten wäre sparsammer?, Blasengefahr besteht bei Planspiegeln hoffentlich nicht?


    Irgend ein Trottel muß beim Versilbern die Alpen weggesprengt haben das von da Unten aufeinmal so mieses Wetter kommt.[:D]


    Ich nehm das mal rüber nach Versilbern, ist schon scheiß Lang hier
    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marty</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />nöö, hab einwandfreie I- Gramme sowohl mit dem Bath- als auch mit dem Michelson- I- Meter bei nicht belegten Prüflingen machen können. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kurt,
    was hast du für eine Lichtquelle an deinem Bathinterferometer?
    Grüße Martin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kurt


    und was für eine Brennweite hast du für die Strahlaufweitung genommen?
    das gehört irgendwie mit dazu bei Marty, ews zählt ja nur was am Spiegel ankommt.


    Hallo Heiner


    da ich nicht weis wie stark die Unruhe in der Mitte ist werde ich nicht rangehen wenn kein anderes Testverfahren mit bekannter Auflösung oder der Startest als Coelestat den Fehler zeigt.
    Hoffe ich bekomme heute das bestellte Silbernitrat und es gibt noch so eine schöne Nacht.


    kann man einen Spiegel eigentlich mit Spiegelfläche nach unten chem. versilbern???


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    - ich habe den RC-Test zwar nicht quantitativ ausgewertet. Trotzdem denke ich, dass
    die Sensibilität um etliches besser war als Lambda/20. Im Moment habe ich nicht genug
    Zeit das genau nachzurechnen, aber eine Abweichung von 30nm springt einem beim Nullen
    eines solchen Spiegels doch richtig ins Auge. Das müssen doch um die 1mm Schnittweiten-
    differenz sein.


    Ciao, Heiner
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Heiner


    bei f/5 genutzt waren in meinem Fall 3/10 Abweichung vom Ideal in Foucault Test Analysis noch für 1/10 LPTV gut, eigentlich hätteich die eingegebenen Werte noch halbieren müssen, ist mir aber recht egal[:D] so sicher ist die Erkennung bei mir auch nicht, es gibt da Dinge die einem den Helligkeitsvergleich weit auseinander liegender Zonen oder der Mitte schwer machen, auswertung mit Kamera wäre da besser. Interesant wäre nur ein weitere quantitative Messung um das mit der Coudermaskenhochgerechneten Oberfläche zu vergleichen.
    Die Messung im doppelten Durchgang hat ja seinen Haken, man weis nicht ob der Strahl der durch einen Fehler abgelenkt wird auf dem Rückweg nicht einen Fehler findet die den ersten korigiert, das ist natürlich im Verhalten auch vom Abstand Prüfling Referenz abhängig, also muß jede Meßanordnung für sich eine Tauglichkeitsprüfung bestehen.


    Was wohl rauskommt wenn ich aufs Prüfglas verzichte?


    Ach so es gigt irgendein Programm das aus Foucaultfotos und die eingestellten Schnittweiten die Spiegelobeflächenform errechnet



    Gruß Frank

    Hallo Amateurastronom


    du wirst den F/2 auch nicht parabolisieren können nach Foucault, man kann so kurzes messen oder nicht


    Ich habe mir mal den Spaß gemacht noch ein letztes Bild zu fotografieren, das ist ein Blindschnappschuß mit JD2100f, was da in der Mitte zu sehen ist hat weder Ronchi noch Prüfglas auch nur erahnen lassen. (Der Rand steht hoch trotz fast ausschließlich TOT, und wird abgeschnitten)
    Die Lichtquelle war eine 1W Luxon LED hinter 2 Mattscheiben, Slitles auf der Messseite die Schneide aber nach Ausrichtung auf 5mm abgeblendet, neidisch was.
    Habe den Spiegel bloß virtuell gedreht, der Kontrast ist orginal und visuell auch so.



    bin mal gespannt ob man die Macke mit Interferometrie findet und wie groß sie ist


    Gruß Frank

    Hallo Heiner


    ich weis was ich mit meinem RC-Tester gemessen habe, Lambda/4 war das bestimmt nicht.
    Hast richtig gerechnet, das hätte ich am Prüfglas gesehen wenn der Spiegel so schlecht gewesen wäre, ist aber auch nicht leicht zu errechnen manchmal wird das bischen nichts einfach kaputtgerundet, das beruhigt mich ungemein, den ganzen Asti im RC hatte ich wohl alle von den anderen schlechten Zutaten.
    Im Foucaulttest ist kaum eine Grenze wo die Genauigkeit aufhört, vielmehr wird die Ekennbarkeit um so besser um so schmaler der virtuelle Spalt wird, leider wirds auch dunkler und der Einfluß das eine Schneide nicht gerade steht höher.


    Gruß Frank

    Hallo


    mit der Vergrößerung haben wir beide wohl den Vogel abgeschoßen , weil bei Quelle und Ziel im ROC ist die Vergrößerung erst mal null egal bei welcher Brennweite, so arbeitet das Okular nur als Lupe als ob man direkt die Quelle betrachtet.
    Das mit den Beugungsringen im Airy war übertrieben aber in der Mitte geht ein Punkt an und aus.
    Habe mir Silbernitrat bestellt und werde dann auch mal einen Test am Himmel machen, darauf kommt es letzlich an.Hoffentlich klappt das.


    Um den RC-Test besser zu gestalten müßte der Planpiegel weiter von der Referenz weg un dort eine größere Fläche zu nutzen die am Ende für die Auflösung zuständig ist.
    Ich habe das mal für einen 16"er simuliert ein 100er FS müßte dann mindestens 3km ROC haben damit der Fehler im Airy bleibt, sind also gar nicht so sehr hoch die Anforderungen.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>


    Wenn man so grosse Planflächen testen will, wie ich sie hatte,
    kann man mit dem f/2 Spiegel nichts anfangen. Die erzielbare
    Genauigkeit reichte lt. einschlägigen Diagrammen nicht aus.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    ich kenne auch wenige die eine Schnitweitendiferenz von 1/100 mm über Helligkeit bei Couder erkennen können das macht es auch un möglich einen F/2 Spiegel beim parabolisieren auf 1/8 LPTV zu bringen und das habe ich ja geschrieben das es keinen Sinn hat sowas dann für RC zu nehmen.
    DIAGRAMM??? sehen will
    da Problem was mich nicht loßlässt ist ob man den sag. und tan. Focus der zur Bestimmung des ROC de Planspiegel vermessen werden mus überhaupt erkennen kann wenn der unter der Theoretischen Auflösung der genutzten Größe des Prüfspiegels liegt???



    Habe heute den Startest noch mal hochgetrieben
    die Lochblende am 1m vom Okular entfernten Laser ist 1mm
    das Aufweitungsokular habe ich von 12mm (war für Helligkeit für Ronchi gut) gegen 4mm ausgetauscht (sollte die Lochblende stärker verkleinern?)
    Betrachtung mit 2mm Okular
    Prüfsphäre 1200mm ROC


    ???ist das im Kugelzentrum dann eigentlich 600x oder 300x Vergrößerung???


    der Stern bleibt immer Rund auch vor und nach dem Focus, der Witz ist man sieht in der Mitte des Sterns wenn der Focus nur ganz leicht geändert wird einen schwarzen Punkt manchmal einen weißen Punkt und wenn man ganz genau hinsieht wandert das wie Beugungsringe im wohlgemerkt insgesamt knackscharfem Stern. Ist das normal im Airy nochmal Beugungsringe?


    Gruß Frank

    Hallo


    das mit den Strichen vom Asti wegen Sphärischem Planspiegel ist in der Theorie ganz nett, aber die Länge der oben abgebildeten Striche ist bis zu der Reihe mit 10mm nur 20% größer wie das Beugungsscheibchen das der durch die Größe des Planspiegels nur zu 100mm ausgeleuchteten Prüfsphare aufweist.
    Bleibt nur Hoffnung übrig sonst müsste der Abstand Sphäre Prüfling größer sein damit eine größere Sphäre zum Einsatz kommt.
    Allerdings bleibt der Spott eines 16"ers auch mit 3km Kugelradius des Fangspiegels im Airy Disk, das wären etwa +- 0,23mm Focusdiferenz.
    Dank eines kleinen halbdurchlässigen Spiegels von Marty konnte ich heute noch auf der optischen Achse prüfen und da war auch im 2mm Okular nichts mehr zu sehen, auch nicht 30mm neben der optischen Achse, war das ganze also mehr ein Resultat miserabeler Zenitprismen und Filter die den Strahl des von der Decke kommenden Lasers umleiten mußten.
    Also fertig ist das Ding. Wäre eine Probeverspiegelung angebracht um mal ein Interferogramm zu versuchen.


    Gruß Frank

    Hallo


    habe das mal simuliert wie sich bei 1200mm ROC der Astigmatismus durch seitlichen Versatz ins Meßergebnis schummelt



    sonst iet mir auch kein Fehler durch den kurzen Spiegel im RC-Test bekannt, wenn die Focusdifferenz unter 1/10mm durch den Aufbau kommt sollte das reichen


    Gruß Frank

    Hallo


    habe heute mal ein Filter als Strahlenteiler mißbraucht, damit hat sich der sag. und tan. Focus auf der optischen Achse messen lassen, allerdings erbrachten beide Seiten andere Ergebnisse, vorn 1,15mm Differenz und hinten 1,4mm Differenz. Nicht besonders vertrauenerweckend, das ergäbe einen Radius von -1km, um im Aryscheibchen zu bleiben wären wenigstens 3km notwendig.
    Muß jetzt erst mal sehen ob irgendwo ein Strahlenteiler aufzutreiben ist.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    <br />Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />
    Wäre jetzt Wassertest besser
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der ist übrigens aufgrund des Brechungsindex von 1.333
    um diesen Faktor 1.33 empfindlicher als der Test mit einem
    Luftspalt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    das ist wohl nicht mal das beste Argument, das Prüfglas hat Randfehler und ist Tonnenschwer das mir der 150x15 locker 1/6 lambda verbiegt,wenn ich dann noch draufdrücke ist allesd vorbei, davon abgesehen das er sich sowieso dem Untergrund gern anpasst.
    Werde mal da ich wohl fertig zu sein scheine ein bischen zur Unterdrückung des Polierwahns mit Wasser spielen.


    Habe mit dem Spiegel auch schon die Skyline vom Potsdamer Platz kopfrum im Feldstecher bewundert sah trotz 10°flachem Reflexionswinkel im Feldstecher gut aus,nur etwas dunkler.


    übrigens war der f/4 Spiegel im Ritchey-Common nicht das Problem, lediglich das messen von schnellen Spiegeln muß technisch sicher möglich sein, man misst ja mit doppelter Genauigkeit das macht es einfacher wie parabolisieren, wer die parabolisieren kann kann so kurze auch im RC-Test verwenden, einziges Problem der seitliche Versatz Lichtquelle zu Okular oder Ronchigitter macht Prüfung auf Power und Startest ungenau, wenn man aber den Sag oder tan. Focus als Strich sieht ist der Spiegel normalerweise nicht Plan, das liese sich mit einem Strahlenteiler und Messen auf der optischen Achse aber wieder Fehlerarm gestalten.


    Gruß Frank

    Hallo


    positive Sphäre, negative Sphäre, alles nochmal durch in 4h, jetzt nach Ronchi schön gersde Linien, kein Asti also keine Power, Prüfglas ist ein bischen sensibel der Prüfling verbiegt wohl doch locker 1/2 Lambda, weich hingepackt aber o.K. Focault zeigt ganz schwachen Graben in der Mitte und etwas hängenden Rand. Startest zeigt im Fucus Rund davor und danach Asti vom Aufbau? dreht sich nicht sieht intra und extra gleich aus.




    [:)][:)][:)][:)][:)]



    [:)][:)][:)][:)][:)]


    mal sehen ob das Interferogramm falls machbar auch gut aussieht


    Gruß Frank

    Hallo


    habe mal Bilder mit dem Prüfglas (1/3lambda) gemacht, ist noch der Zustand wie oben, kann man da Sphärischkeit ausschließen ?




    Den hochstegenden Rand sieht man nur schlecht wenn ich das Prüfglas verschiebe, da dieses einen Abgesunkenen Rand hat.


    Wäre jetzt Wassertest besser, allerdings sieht man im Foucault diese Berge und Täter die ich Vermessen habe besser



    den Rand könnte ich ja mal mit dem Finger versuchen und dann, mit Pechhaut nachglätten, dannach eventuell auch die Mitte?


    <font color="red">Aktualisierung</font id="red">


    Fingerrandkorektur ist soweit gelungen nur noch ca 3-4mm steil





    Gruß Frank[:)]

    Hallo


    Habe jetzt einen Stern gepreßt und fleißig TOT poliert, Sag. und Tan. Focus jetzt gleich, aber stark ovales Sternscheibchen das sich intra und extrafocal nicht dreht, im Focus punkt mit Kreuz. Der Asti kommt wohl vom seitlichem Versatz des Meßaufbaus, weswegen wohl eine lange Prüfsphäre emfohlen wird, messen der Zonen geht aber recht gut ungefähr bis 1/10 lanbda was ja dann wegen doppeltem Durchgang eigentlich 1/20 ist.
    Prüfglas zeigt gerade Linien.



    ja Jungs wie macht man das mit dem hängenden Rand bei mir steht der leider hoch, das werde ich morgen noch mal mit noch großer eingepresstem Stern versuchen und dann Zonenkorrektur obwohl vieleicht auch nicht nötig.


    wenn der Rand so bleibt muß ich auf 8mm x 1,5 wegen 45° Messaufbau, also 12mm Rand wohl verzichten müssen. Aber für einen 90x120mm Fangspiegel für einen Lowrider reicht es immerhin noch, ist ja für den ersten Planspiegel nicht schlecht.


    Gruß Frank

    Hallo


    Startest geht wieder
    das untere von den Bildern entspricht wohl der Tatsache
    der tangentiale Focus ist 2,63mm länger als der sagitale, also ein Hohlspiegel mit wohl 900m Brennweite und das obwohl ich fast die ganze Zeit TOT poliere, wie bekommt man bloß den Rand runter?


    Gruß Frank

    Hallo


    dank des Wetters ist es ein bischen weitergegangen
    sieht jetzt so in etwa aus



    bzw. wenn man den Radius wieder auf den der Prüfsphäre zurückzwingt



    irgendweshalb bekomme ich den Rand nicht runter, ist dadurch noch leicht sphärisch, der Laser des Startesters hat den Geist aufgegeben, deshalb sag. tan. Schnittweite nicht machbar[V]


    Gruß Frank

    Hallo


    Habe mal eine richtige Maske vor die Sphäre gesetzt


    so sieht das optisch aus da man sich ja den besten Radius sucht



    so ist das Ergebnis wenn man den ROC wieder zurückschiebt, ein Planspiegel darf den Radius ja nicht ändern




    die Messwerte sind so wie abgelesen und müssten theotetisch wegen doppeltem Durchgang und eventuell Einfluß des Winkels zwischen Prüfling und Sphäre um irgendeinen Faktor verkürzt werden.
    Die Form ist aber wohl so, das kommt auch dem Test mit Prüfglas näher.


    So sehen auch meine sphärischen Spiegel immer aus nach dem auspolieren und die sind dann fertig bevor ich jemals eine Sphärte ereicht habe? also bei mir so normale Form?


    Geht das so als Schmidtscheibe durch ;)


    NACHSCHLAG


    ist nur aus der Hand geschossen



    Gruß Frank

    Hallo


    habe mal versucht ein wenig rückwärts zu parabolisieren, kaum Änderung.


    Prüfglastest wie versprochen, geht am weißen LCD-Bildchirm fantastisch, zentrische Ringe mit einem Punkt in der Mitte und 5 Ringe.


    UPS ich habe die rosa Ringe gezählt, auf grün gewechselt aber das selbe Bild seltsam


    Gruß Frank

    Hallo


    na ja zu Ringen kommt es nur bei Sphäre und wenn man den Keilfehler ganz wegdrückt, 4 Ringe sind aber nicht sehr viel.
    wenn ich die Ronchilienien jetzt simuliere habe ich eine pefekte Parabel, nach der Verdoppelungstheorie dann wohl nur c.C. -0,5 wäre auf plan bezogen ein Wall mit 1Wave Höhe sollten mit dem Prüfglas also 2 Ringe aufwärts und 2 Ringe Abwärts sein.
    Wenn ich jedoch davon ausgehe das ich den ROC wieder auf den Wert der Sphäre zurückstellen muß wäre das ein Berg mit 3,5 Wave Höhe, 7 Ringe?
    werde das mal mit dem Prüfglas testen.


    wenn man den Keilfehler im Prüfaufbau bei deinem Beispielfoto rausnehmen würde wären da wohl gar keine Linien?


    Gruß Frank

    Hallo


    habe den berg jetzt mal platgemacht, und mit Ronchi 10 Streifen wagerecht und 11 Streifen senkrecht, mit Okular ist sag. und tan. Focus am gleichem Punkt
    Der Hacken die der stern bildet jetzt ein Kreuz, das Ronchigitter ist zeigt extrafocal ein Kissen intrafocal eine Tonne, also die perfekte Parabel.


    =&gt; Kurt
    macht es Sinn der Lichtquelle eine Streuscheibe zu verpassen die Interferenzen der Aufweitungslinse stören bei der Messerschneide extrem, das würde das Licht wohl nicht mehr in einen Brennpunkt sammeln und dann wäre der Punktlichtquelleneffekt wohl im Eimer?


    Gruß Frank

    Hallo Amateurastronom


    was macht man mit einem F/2 Spiegel?
    wenn der ein Lochhätte könntest du mit einem Bathinterferometer aus dem ROC prüfen oder? die Prüffläche wäre dann ca. 1/2 Referenzdurchmesser. Zur Unterdrückung von Asti wäre Michelsoninterferometer denkbar und noch nicht mal besonders sperrig


    Ich seh schon über meine Messergebnisse wewrde ich wohl nichts erfahren, eher werde ich immer noch mehr fragwürdige Apperaturen bauen


    Gruß Frank

    Hallo


    wegen dem Wassertest, ich schalte die Lichtquelle ein, stelle den Spiegel in den Spiegelhalter und sehe das Bild im Okular für Sterntest, Messerschneide und Ronchi geht genausoschnell isch muß an der Spiegelaufstellung nicht mal was nachjustieren, das geht also in der RC-Apperatur schneller wie mit Prüfglas. Sollte fürs grobe reichen.


    Nach Schnitweitendifferenz ist das ein Berg, wenn man den ROC wieder auf den Wert zurückstellt den die Sphäre hat, nach der Lage von sag. und tag. Focus ist es ein Berg, aus deren Differenz errechnet sich ein Radius von 1600m (Pfeiltiefe ca. 2lambda, entspricht in etwa dem Berg von FTA)
    Das Prüfglas von Marty zeigt schöne zentrische Ringe wenn man am Rand raufdrückt wandert das Zentrum weg und wenn man in der Mitte drückt werden die Ringe enger, ist das nicht ein Wiederspruch, möglich ist das das Blaupapier nicht nachgibt, der 50mm dicke Spiegel warscheinlich auch nicht, es konnte als sein das über das Prüfglas und die unterm Rand liegenden Papierstücken der 15mm dünne Spiegel der auf einer weichen unterlage liegt verbogen wird und das Gegenteil von dem eintritt was man erwartet hat.


    Wie drückt sich die doppelte Genauigkeit eigentlich beim RC-Test im 45° Aufbau aus, kann man die Schnitweitendifferenzen Halbieren oder so?


    Gruß Frank


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    Nur hat man dabei z.B. das Interpretationsproblem, eine konvexe von
    einer konkaven Kugelfläche zu unterscheiden. Im Test gegen eine
    Flüssigkeitsfläche kann man direkt alle Abweichungen sehen.
    Z.B. kann man so auch das Profil einer Korrekturplatte direkt
    testen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    soweit ich weis ist gerade das nicht mit einem Interferrogramm möglich, dort wird nur per lambda 1/2 markierungen eine Differenz unbekanten Vorzeichens angezeigt, ein Berg sieht aus wie ein Loch selbst wenn die Linien gerade und in gleichmäßigem Abstand verlaufen weis man nicht wo der Abstand der Flächen größer ist.


    Beim Foucault und Ronchi-Test kann man normalerweise Berge von tälern unterscheiden, ich bin zur Zeit nur etwas durcheinander, was das das adierte der zwei Flächen Bild betrifft. Müsste nicht wenn man die Differenz zwichen einer Ebene und einer sehr flachen Sphäre von einer Sphäre abzieht so eine Art Parabel rauskommen???


    Gruß Frank

    Hallo


    habe mal versucht eine Messung zu veranschaulichen, die "blöden Programme" wollen einem aber immer den ROC verstellen um irgendeinen schönen Radius zu zeigen, muß man wohl von Hand zurückdrehen.
    dann sieht das so aus




    der tangentiale Focus ist 1,3mm hinter dem sagitialem Focus, bei 45°und Testsphäre ROC 1215mm


    sind wohl 1600m Radius als Berg


    oder habe ich da irgendwas falsch?


    <font color="red">da ja hier keiner das Rätsel gelößt hat, was auch mit neuen Meßmetoden keinesfalls leichter geht, löse ich mal selber auf das ist Falsch


    wenn der sag. Focus länger ist als der tan. Focus ist der Radius positiv, konvex, Berg</font id="red">


    gruß Frank

    Hallo


    die wirkung der gravitationsschrauben hat Einstein zusammen mit Michelson gemaessen, mit dem Michelsoninterferometer
    aber die Wasseroberfläche ist gekrümmt 6300km Radius


    ne was soll soll ich mit 6h warten und 1h Wasserespiele? 20min polieren haben mir aus dem Berg ein genausotiefes Loch gemacht.


    mit einem 9mm Okular klappt es jetzt mit der Ausleuchtung und Helligkeit und den Rc-Tester brauch ich gar nicht auszurichten, der steht, Spiegel rein und fertig


    Gruß Frank