<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
<br />Hallo Toni,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...D.h. man "haucht" eigentlich nur punktuell auf die verdächtigen Stellen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
für meine Bedampfungsanlage reicht ein Vakuum von ca. 1 x E-5 mb völlig aus. Aber auch hier kann die Lecksuche manchmal recht frustrierend werden. Wäre die "Heliumhauchmethode" empfindlich genug um sichtbare Änderungen (Farbe, Strom) bei der Glimmentladung zu erkennen?
Gruß Kurt
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Kurt,
auch auf die Gefahr hin dass ich hier selbstverständliches Wissen verbreite, für diesen Druckbereich reicht meist die Lecksuche mit einer Spritzflasche Isopropanol.
beste Grüße
Thomas