Hallo Norman,
eure Rucksäcke sehen ja toll aus, so kann man diese im Geschäft jedenfalls nicht einkaufen, das läßt sich nur über Idealismus schaffen!
Zu deiner Frage nach der Auffahrt:
Den Hügel besuche ich schon seit Februar 1989 über die Westauffahrt. Es war immer geräumt, und bisweilen etwas Splitt gestreut.
Mit Frontantrieb, Beladung möglichst in Richtung Antriebsachse und moderatem Schwung vor dem steilsten Stück, um nicht an die Bande zu geraten, bin ich immer raufgekommen. Es kann aber sehr glatt werden, wenn es zwischendrin mal nass war und es eisig wird.
Und das hatte ich einmal im Januar 2005, da habe ich aufgeschrieben:" Zum ersten mal mit dem Auto im ersten Ansatz nicht hochgekommen. An der steilsten Stelle rutscht das Auto nach und nach, mit jedem Manöver, ein Stück rum, bis 180 Grad erreicht sind. Dann rückwärts rauf (Antriebsache besser belastet in der Steigung)! Und wieder drehen. Verrückt!!
Oben Schnee und Champagnerluft. Die blöde Flutlichtanlage läuft wieder und hinter dem Wendelstein funzelt es auch, was soll man da bloß machen! Komet Machholz ist fett hell, H.G. und ich schätzen etwas heller als 37 Taur, auf 3.2m, zwei Schweife, ca 3 Grad für den nach Osten zeigenden und ca. 2 Grad für den nach Sueden."
Seit damals hatte ich dann immer ein Säckchen Splitt im Auto, habe es aber nie gebraucht.
Die Ostauffahrt ist, soweit ich weiß, besser gestreut, habe ich selbst nie probiert.
Für fitte Leute geht es auch mit dem Mountainbike, da sind oft Radler unterwegs, auch im Winter.
CS Ralph