Beiträge von _Frank_ im Thema „Pferdekopf und Freunde mit 135 mm“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: 30sec</i>
    <br />Hallo Frank,
    durch das Tele bin ich wirklich auf den Geschmack von Refraktoren und APOs gekommen. Dabei bin ich doch eigentlich ein Spiegel-Mensch.
    Das Samyang hat auch eine sehr ungewöhnliche Vergütung. Erstens sieht sie farblich anders aus und zweitens taut die Optik anders zu. Also normal ist ja ein leichter Schleicher, der irgendwie matt aussieht. Bei dem Tele bildeten sich kleine Wassertröpfchen und dazwischen ist das Glas trocken. Hat bestimmt etwas mit Nanotechnik zu tun.
    Schönen Gruß,
    ralf
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Über das Samyang habe ich auch schon nachgedacht. Der Abstand zu meinem 200er f/2.8 von Canon ist dann (was die Brennweite angeht) aber auch nicht so groß, dass sich das unbedingt lohnt. Trotzdem toll zu sehen, was die Optiken heute so hergeben :) Und bei den kleinen Brennweiten ist’s halt nix mit den Spiegeln...

    Hallo Ralf,


    die kurze Belichtungszeit kommt den sehr hellen Sternen sicherlich zu gute. Und sicher auch, dass du nichts lichtbrechendes wie einen Fangspiegel im Weg hast ;) Den konntest du auf meinem letzten Pferdekopf über das halbe Bild mit dem Newton sehen... Das nächste Mal kommt da der kleine APO an den Start :)

    Hallo Ralf,


    das ist ein tolles Ergebnis. Diese schwarz-weiß Versionen haben auch immer ihren eigenen Reiz :) Alnitak hast du echt gut in den Griff bekommen - der ist ein wahres Monster und super schwierig während der EBV.