Beiträge von FrankH im Thema „2 Meter Projekt“

    Hallo


    du wirst kaum ohne Bildfeldkorrektor auskommen, die schleppen mehr oder weniger Fehler ein die den Spott verschlechtern,
    das müsste man für max. EER berücksichtigen. Das Teleskop für den Korrektor optimiern scheitert an den fehlenden Daten.
    Baut man klein mit ohnehin wenig Auflösung ist das zu verschmerzen.
    Günstig ist eventuell mit Reducerkorrektor zu arbeiten, selbst wenn der an den Sternen nichts bringen sollte (weil kleiner wie ein Pixel nicht geht) würde er flächige Objekte verstärken.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: namibj</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cleo</i>
    <br />... und wenn man, wie oben angedeutet, das Öffnungsverhältnis passend zur Pixelgröße wählt, hat man nur noch die Brennweite als <i>einzigen</i> freien Parameter des Systems, der (bei fester Sensorgröße) das Gesichtsfeld am Himmel bestimmt.


    Das Öffnungsverhältnis des Primärspiegels ist davon ziemlich unabhängig* und entscheidet "nur" über Baulänge und Aufwand für Konstruktion und Fertigung.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">.....


    Gibt es da eine Optik, mit nur ca. 10000 Linien Auflösevermögen im brauchbaren Sichtfeld?


    Optimiert für Groß, ansatzweise kompakt?


    Und was die Kühlung angeht: falls ich die Isolierung irgendwie umsetzen kann, wäre in der Nähe von Zivilisation auch eine Stickstoffkühlung preislich drin, nur wäre dort die Sorge, den Chip einfach zu tief zu kühlen, angebracht. Falls nicht möglich,jedoch immer noch eine recht frostige Kühlung. ;)


    Ich hoffe, ich verstoße hier niemanden mit zu geringen Anforderungen an das Gesichtsfeld.


    Und was den Einsatzzweck angeht:


    1) Interessante Fotografische Aufnahmen extrasolarer Objekte (also Lichtjahre+)


    2) Demonstration der fehlenden Notwendigkeit Aktiver Optik
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    selbt 2000€ Fotoobjektive tuen sich schwer 2400 linien auf Kleinbildformat abzubilden


    1) und 2) werden hier regelmäßig mit extragalaktischen Detailaufnamen überboten, das geht schon ganz gut mit 12" RC



    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>
    <br />hi!


    andere, bastelfreundliche variante wäre ein katadioptrischer dall kirkham mit spärischem fangspiegel. habe vor jahren mal sowas hier mit f/7 durchgerechnet ...
    lg
    wolfi
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Interessant. Hast du das Design noch?


    VG
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das habe ich noch, war aber doch eigentlich nur mit Bildfeldkorrektor, katadiopter ist wohl übertrieben


    Gruß Frank

    Hallo


    ein schnellerer HS bringt gar nichts wenn er durch den FS wieder verlängert wird.
    bei F2 macht es Sinn die Kamera in den Primärfocus zu hängen, das stört bei großen Spiegeln nicht wirklich, siehe Faststar.


    die Aufgabe war wohl in Container passend, schnell
    1m am Stück, statt FS wassergekühlte Kamera, das Schwierige dabei, der Korrektor für vielleicht F2.5,ist doch hübsch für die immer kleiner werdenden Kamerapixel



    Gruß Frank

    Hallo


    Wenn du jetzt einen Stiftploter hättest, der würde aus den Graustufen eine Strichzeichnung machen.
    Der Ansatz stimmt.
    Aber über teure Rechenleistung zur Bildgewinnung jammern und dann was bauen das eigentlich eine aktive Spiegelzelle erfordert, welche ja schon der Grundstein einer adaptiven Optik ist, kann ich nicht nachvollziehen.
    Vielleicht wäre bevor man die Hardware festlegt die Aufgabenstellung wichtig, oder doch gleich Fluxkomperator?


    Gruß Frank