<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: namibj</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cleo</i>
<br />... und wenn man, wie oben angedeutet, das Öffnungsverhältnis passend zur Pixelgröße wählt, hat man nur noch die Brennweite als <i>einzigen</i> freien Parameter des Systems, der (bei fester Sensorgröße) das Gesichtsfeld am Himmel bestimmt.
Das Öffnungsverhältnis des Primärspiegels ist davon ziemlich unabhängig* und entscheidet "nur" über Baulänge und Aufwand für Konstruktion und Fertigung.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">.....
Gibt es da eine Optik, mit nur ca. 10000 Linien Auflösevermögen im brauchbaren Sichtfeld?
Optimiert für Groß, ansatzweise kompakt?
Und was die Kühlung angeht: falls ich die Isolierung irgendwie umsetzen kann, wäre in der Nähe von Zivilisation auch eine Stickstoffkühlung preislich drin, nur wäre dort die Sorge, den Chip einfach zu tief zu kühlen, angebracht. Falls nicht möglich,jedoch immer noch eine recht frostige Kühlung.
Ich hoffe, ich verstoße hier niemanden mit zu geringen Anforderungen an das Gesichtsfeld.
Und was den Einsatzzweck angeht:
1) Interessante Fotografische Aufnahmen extrasolarer Objekte (also Lichtjahre+)
2) Demonstration der fehlenden Notwendigkeit Aktiver Optik
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selbt 2000€ Fotoobjektive tuen sich schwer 2400 linien auf Kleinbildformat abzubilden
1) und 2) werden hier regelmäßig mit extragalaktischen Detailaufnamen überboten, das geht schon ganz gut mit 12" RC
Gruß Frank