Ja genau, dies ist das Bild.
Wie gesagt, mit dieser Kombination, AYO und Tak TSA 120 oder Mewlon 210 bin ich äußerst zufrieden. Manchmal verwende ich auf der Säule auch eine alte Vixen SP DX Montierung, die bietet aber bei weitem nicht diese Leichtigkeit und Bequemlichkeit wie die AYO.
CS
Wolfgang
Hallo,
Hier das versprochene Bild.
CS
Wolfgang
Hallo Bernhard,
die Geschichte ist schnell erzählt. Nach längerer Überlegungszeit über den Platz, wurde das Projekt Betonsäule innerhalb von 2 Tagen realisiert. Den Betonsäulenadapter habe ich mir von Lacerta (Teleskop Austria) besorgt. Im Boden wurde ein Loch von ca 1m Tiefe und 50 cm Durchmesser ausgegraben, dieses mit Beton gefüllt und in den noch weichen Beton eine Stahlsäule gesteckt. Am nächsten Tag wurde auf die Stahlsäule eine Abwasserrohr gesteckt, das Rohr mit Beton aufgefüllt und der Adapter eingesetzt. Das Abwasserrohr habe ich nach Austrocknung des Betons, weiß lackiert. Auf eine Verrohrung zwecks elektrischer Leitungen habe ich verzichtet, da ich unmittelbar daneben meinen Observerraum habe, von dem ich leicht die nötige Elektrizitätsversorgung durchführen kann. Üblicherweise brauch ich keinen Strom, da ich nur visuell beobachte.
Seit der Inbetriebnahme der Säule ist das Beobachten wesentlich entspannter!
Eigentlich würde ich gerne ein Bild einfügen, kann es allerdings irgendwie nicht.
Cs
Wolfgang
Hallo
ich benutze eine AYO Digi markII MOntierung mit Argo Navis auf einer selbst gebauten Betonsäule. Vorher hatte ich die Montierung auf einem Stahlstativ verwendet.Auch auf dem Stativ ist die AYO super, aber seit ich sie auf der Säule verwende, ist der Beobachtungskomfort noch einmal gestiegen. Absolute Stabilität, gepaart mit dem Argo Navis machen das Beobachten wirklich zum Vergnügen. Einziger Nachteil dieses Systems, es ist auf Grund der Unbeweglichkeit der Betonsäule auf den Ort beschränkt, und der wird leider immer schlechter. Als Teleskope verwende ich übrigens einen Takahashi TSA 120 und einen Takahashi Mewlon 210.
CS
Wolfgang
