Beiträge von AstroRider im Thema „Crowdfunding zum Interstellarum Deep Sky Guide“

    Hallo K.Heinz


    sorry, aber ich finde Dein Vergleich hinkt:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich als Selbständiger Handwerker meine Kunden anschreiben würde, mit z.B. ich habe da ein neues Produkt und
    würde dieses gerne einmal vorführen/bzw. bei Ihnen einsetzen, brauche aber erst einmal ein Vorfinanzierung der Materialkosten,
    ja was meint Ihr was dabei raus käme? Nichts!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zumindest kenne ich es so, dass ein Handwerker eine Anfrage/Ausschreibung erhält, darauf er ein Angebot erstellt und erst wenn er den Auftrag erhält Ware ordert. (Ok das Zahlungsausfallrisiko lasse ich jetzt mal außer acht)
    Oder orderst Du die Ware schon bei Eingang der Anfrage?


    Und wenn er wirklich mal ein neues Produkt zunächst selbst ausprobieren möchte, dann kauft er eins und nicht gleich 100 Stück und legts ins Lager.


    Insofern eine völlig andere Ausgangssituation.


    Wenn ich sehe was bei den Wünsch-Dir-ein-Produkt Umfragen schon so alles rausgekommen ist, dann sehe ich das Crowdfunding als einen guten Weg für so ein Projekt.


    CS
    Volker

    Hallo,


    also ich sehe das so ähnlich wie Alex, die Aktion wird zeigen, welcher Bedarf (tatsächlich) besteht. Das braucht man hier nicht orakeln.


    Finde ich keinen schlechten Weg für einen kleinen Verlag den tatsächliche Bedarf abzuschätzen. Würde man nur fragen, braucht Ihr sowas würden bestimmt 100 Leute rufen, ja klar. Bestellen tun es dann aber nur 10 davon.
    Auf der anderen Seite haben die Vorbesteller die "Sicherheit" dass sie das Geld nur zahlen müssen, wenn aus dem Luftschloss ein konkretes Projekt wird.


    CS
    Volker