Beiträge von Dobsenschubser im Thema „Keilprismen mit 0,5°, 1,0°, 2,0° statt ADC“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: 30sec</i>
    <br />Hallo Leute,
    wer mal vernünftig mit einem ADC gearbeitet hat, der weiß, wie empfindlich man den einstellen kann bzw. muss. Bei parallaktischen Montierungen muss man ca. alle 20 min. neu einstellen. Nicht, weil die Horizontnähe sich ändert (=Stärke, das auch), sondern weil der Refraktions-WINKEL sich ändert. Also soll ich das Ding in der Fassung dann auch noch drehen?
    Nicht zu vergessen, dass nach jeder neuen Einstellung eigentlich auch wieder neu feinjustiert werden müsste. Vorteile kann ich nicht erkennen, ein bisschen Kontrast? Ja, evtl. und dann den doppelten Preis? ...never.
    Gruß,
    ralf
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Ralf,


    auch wenn sie aussterben, es gibt aber noch visuelle Planetenbeobachter, Dinosaurier, ich weiß ;)
    Fotografisch nutzte ich ich auch einen ZWO ADC, da macht was anderes keinen Sinn.
    Mit dem komme ich am Dobson aber visuell nicht in den Fokus und für diesen Zweck hab ich drei Keilplatten in einer Filterfassung. Ist saubequem UND funktioniert.
    Allerdings hab ich die mal hier im Forum erstanden und nicht zu alpinen Preisen.


    Gruß Dirk