<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hobbyknipser</i>
<br />Hallo, Kollegen,
zu der o. g. Formel des Kollegen Dirk Hohlfeld, veröffentlicht in der Interstellarum (ich hoffe, er hat nichts dagegen! Falls es nicht erlaubt ist, diese Formel wiederzugeben, werde ich sie sofort löschen!):
Fotografische Grenzgröße für Linsenteleskope:
G = fst + 5*...
viele Grüße und cs
Andreas
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Andreas,
und an der Stelle hinkt die Formel. Die kann nur eine grobe Annäherung sein.
Welche Wert für fst nimmst du denn?
Du hast dabei einen 16 jährigen, einigermassen geschulten Beobachter, einen 65 jährigen, der noch nie durch ein Teleskop geschaut hat und du selber machst auch eine Schätzung. Und schon hast du ein Problem Und ich setze mal voraus, dass keiner der dreien einen Fehler wie Asti, Achsfehler oder sonst was am Auge hat.
Man müßte einen präziseren Weg finden den Wert des Hintergrund für den gewählten Bildausschnitt zu ermitteln. Diese Wert kann man dann in eine Formel verwursten.
Mit einem SQM könnte das genauer klappen. In einer Testreihe würde man einen "fotografischen Offset" ermitteln und diesen statt dem fst nehmen. Hierzu wäre es hilfreich den Blickwinkel des SQM weiter einzuschränken um genauer den Bildausschnitt zu messen.
Das sind jetzt mal so Gedankenspiele von mir.
Damit habe ich einen Anhaltspunkt für die zu erwartende Grenzgröße in einem Rohbild!
Ein weitere Faktor fehlt komplett, weil nicht zu ermitteln. Die Fähigkeit der Bildbearbeitung, sowohl der Anwendung als auch des Anwenders. Wie schon geschrieben, kann man durch richtiges Stretchen nochmal einiges rauskitzeln was da so knapp oberhalb des Rauschen liegt.
cs Dirk