Beiträge von BenN im Thema „BB: 4 Tage Astro Urlaub in der Rhön“

    Hallo Walter,


    da stimm ich Norman zu, das sind nochmal schöne Bilder - die aus dem Schwarzen Moor; auf dem gleichen Steg sind wir vor zwei Jahren im Rahmen unseres Spechtelwochenendes in der Rhön auch gewandert, das war ja auch im Oktober mit bunten Bäumen. Mir gefällt auch die Landschaft mit den weiten, oft kahlen Hochflächen, die auf deinen anderen Bildern zu sehen ist; das erinnert mich an den dortigen Platz an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Der Himmel war da sehr gut, nur mit einer Menge Wind - ähnlich wie 2016 am Gebaberg, nach dem ITV.


    Vielleicht wird es nächstes Jahr bei mir ja wieder was mit dem ITV, und das wäre eine Gelegenheit, mal zusammen einen Abstecher in die Rhön zu machen [:)].


    Servus
    Ben

    Hallo Walter,


    das ist einer der schönen, anschaulichen "Live-Dabei" Berichte ! Jetzt Mitte Oktober an den großen Buchen- und Eichenwäldern des Spessarts entlangzufahren, muss wirklich einen Indian-Summer Eindruck vermitteln.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> D.h. also ich habe tatsächlich hinter dem zweiten Staubstreifen wieder eine gaaanz schwache Aufhellung wahrgenommen ... Und seltsamerweise eher im 12mm Nagler als im 27mm Panoptic mit höherer AP. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kenne ich so auch vom 10-Zöller her, besonders in dunklen, klaren Nächten. Bei kleiner Vergrößerung ist der Gesamteindruck mit den beiden Begleitern genial, aber der Erkennbarkeit der Staubstreifen tut eine Vergrößerung im mittleren Bereich - bei 2 bis 3mm AP - schon gut: Mit dunklerem Himmelshintergrund und damit besserem Kontrast, solange die Flächenhelligkeit des Objekts ausreicht. Ein Gegenbeispiel ist für mich die Galaxie NGC 147: Die ist so zart und flächenschwach, dass ich sie am besten bei kleiner Vergrößerung erkenne.


    Du hast viele Objekte drin gehabt, die ich im 10-Zöller auch gerne einstelle und schätze, wie NGC 891, NGC 6946/6939 oder den Fötusnebel NGC 7008. Bei NGC 891 hatte ich in der richtig guten zweiten Rhön-Nacht am Schwarzen Moor das Staubband deutlich erkennen können. Den Galaxienhaufen Abell 262 um NGC 708 finde ich auch relativ anspruchsvoll; leichter für den 10-Zöller erscheinen mir am Herbsthimmel die Galaxiengruppen um NGC 383 und NGC 507.


    Etliche der Sternhaufen auf deiner Speisekarte sind mir gerade im letzten Jahr wieder richtig vertraut geworden, seit ich das "Offene Sternhaufen im 5 Zöller" Projekt durchgezogen habe. Ja, und NGC 2266 in den Zwillingen ist wirklich ein lohnender "Geheimtipp" - und schon im 5-Zöller teilweise aufgelöst.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ansonsten nur gegessen, frische Luft geatmet, frisches Quellwasser getrunken, auch aus der Leitung ein Spitzenwasser! Den Tag immer bei Sonne genossen. Reichlich in einer sehr ruhigen Pension ausgeschlafen <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So lässt es sich leben [:)][8D].


    Servus
    Ben