Beiträge von Silvia581 im Thema „Astrofotografie für 250.- Euro?“

    Hallo Heiko,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Doc HighCo</i>
    <br />Hallo Niki,


    damit kein Missverständnis aufkommt, ich habe schon eine ASI120MC und noch zwei andere ASIs und ich arbeite schon mit Guiding auf einer AVX etc.. Ich wollte halt nur mal ausprobieren was mit "Billig" geht und meiner Erfahrung Luft machen, damit andere Einsteiger keine falschen Ideen bekommen, wenn sie die Werbung für solche Kameras wie die MikrOkular sehen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    der Ansatz gefällt mir. Erwartungen auf Realität checken. [:)]


    unter 2 Voraussetzungen geht tatsächlich etwas Deepsky:
    - in RA motorisierte Montierung
    - lichtstarkes Fotoobjektiv zwischen 35 und 50 mm Brennweite mit T2 oder M42 Anschluß (Ebay) und ner entsprechenden 1 1/4" Okularklemme sowie etwas Bastelei um das Fotoobjektiv dann auf ne Prismenschine zu kriegen.


    Kugelsternhaufen, M8, M16, M17 und Andromedagalaxie hab ich so schon bei 10 Sekunden Belichtungszeit und 200 - 1000 Einzelbildern spaßeshalber abgelichtet. Wichtig ist nur, daß man bei so langen Belichtungszeiten den Verstärker nicht bis zum Anschlag hochzieht. Und man sollte auch Darks und Flats sowie BIAS Frames aufnehmen.


    Von der Dynamik her natürlich nicht zu vergleichen mit ner DSLR oder gar ner gekühlten CCD-Kamera. Aber es geht. Sowol mit bunten wie auch mit s/w Chips. [:D]


    CS
    Silvia