<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
<br />Also ein Punkt oder eine Linie kann kleiner sein als das Auflösungsvermögen und sie werden so groß wie der Beugungscheibchendurchmesser gezeigt und sie werden sichtbar sobald ihre Intensität ausreicht.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mario II</i>
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Es sind wohl zwei Dinge zu unterscheiden:
1) Detailaufloesung, d.h. das Erkennen einer Struktur.
2) Detektierbarkeit, d.h. man sieht das ist was, aber es ist "gestaltlos"
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Mit diesen beiden Kernaussagen habe ich es jetzt auch begriffen. Deshalb kann man auch Sterne überhaupt sehen (Mario's Fall 2) richtig?. Sie sind zwar unmessbar klein, ihre Intensität reicht aber aus, um sie in Beugungscheibengröße wahrzunehmen. Das gleiche gilt auch für meinen 0,1 mm breiten Lichtpalt am Foucault oder Spinnweben in größerer Entfernung. Die glänzen im Licht so hell, dass die Beugungsscheiben aus denen ihr Bild zusammengesetzt sind, etwas heller erscheinen als der Hintergrund und deshalb werden sie gesehen.
Aha!