Beiträge von stefan-h im Thema „Nikon D5100: Warum so wenig Rotanteil?“

    Hallo Olaf,


    willkommen noch auf Astroteff von meiner Seite. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Die Lights habe ich aufgehübscht mit Lightroom und mit DeepskyStacker gesteckt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Äh- erst mit Lightroom gehübscht und dann erst gestackt? Nö, nicht der richtige Weg.


    Stacken mit DeepskyStacker, am Ergebnis in DSS nichts machen, nur speichern und zwar ohne die Einstellungen zu übernehmen.


    Bild "hübschen", also nachbearbeiten dann z.B. mit Fitswork.


    Zum Nordamerika Nebel, da wird einmal durch die noch recht kurze Belichtungszeit mit gerade mal 250s noch nicht viel auf dem Chip gelandet sein. Und vor allem- der Rotanteil ist mit einer DSLR kaum zu bekommen. Da sitzt ein Filter vor dem Chip und der macht so gut wie alle DSLRs fast blind für diesen tiefroten Lichtanteil.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nikon D5100 (Die soll auch ohne Astrofitting einigermaßen Rotecht sein)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Scheint halt doch nicht so zu sein. Die alte D70 war jedoch dafür bekannt. Aber deswegen gibt es ja die Angebote für den Umbau von DSLRs für Astrofotografie. Dabei wird dieser Sperrfilter entfernt, beim korrekten Umbau kommt ein entspiegeltes Klarglas wieder vor den Chip, sonst funktioniert der Autofokus nicht mehr korrekt (Lichtweg durch die Glasstärke des Filters fehlt).


    Für Tageslichtfotografie muss dann aber der Weißabgleich anders gemacht werden, die Fotos sind sonst rotstichig.


    Gruß
    Stefan