Beiträge von FrG im Thema „Ein neues, interessantes Weitwinkel-Okular“

    Hallo Stefan,


    nochmal gaanz langsam zum Mitschreiben:


    Angenommen, Du hast ein Okular mit gegebener Brennweite, es ergibt sich die Vergrößerung F/f


    Nun kommt ein Shapley-Element in den Strahlengang, gibt mit demselben Okular wie vorher (F*"Shapley-Faktor")/f eine niedrigere Vergrößerung.


    Das kann man so betrachten, als ob die Objektivbrennweite gegenüber vorher abgenommen hat - oder als ob die effektive Okularbrennweite gegenüber vorher zugenommen hat.


    Nun klar?


    Gruß & CS Franjo
    P.S Formel angepasst

    Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hallo Rainer, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nehmen wir mal an , die zweite neg.Linse hätte weniger Brechkraft wie die Erste .
    Dann hätten wir doch einen Reducer und eine verringerte effektive Brennweite des Objektives . Bei gleichen effektiven Feldblendendurchmesser damit ein größeres Gesichtsfeld<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nö, kann ich so nicht nachvollziehen. Es gilt doch die tatsächliche Brennweite des Okulars und die ist 30mm. Das Smythelement am Eingang muss bei der Brennweite des Okulars einbezogen werden.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das erste Linsenpaar ist ein Reducer, am Rest des Okulars kommt also weniger Objektivbrennweite an als ohne. Wenn die dem Reducer nachgelagerten Linsen einem Okular mit F &lt; 30mm entsprechen, dann erhöht sich die "effektive" Brennweite dann auf 30mm.


    Das ist analog zu Okularen mit vorgelagertem Barlowelement, bloß umgekehrt.


    Problem könnte sein, dass das Okular viel Fokusweg nach innen benötigt.


    Gruß & CS Franjo