OK, wenn jeder Würfel eine gewisse Polarisation hat, dann ist das ja so richtig. Ich habe mal zwei Bilder aus der Serie vor achsialer Drehung des 532nm Laser und danach gemacht, damit man sieht wie stark sich das auswirkt:
Beste Grüße, Henri
OK, wenn jeder Würfel eine gewisse Polarisation hat, dann ist das ja so richtig. Ich habe mal zwei Bilder aus der Serie vor achsialer Drehung des 532nm Laser und danach gemacht, damit man sieht wie stark sich das auswirkt:
Beste Grüße, Henri
Hallo Thomas, hatte ich bei Deinem IFM beim Teleskoptreffen nich mal so ein Vorschaltgerät zum Dimmen des Lasers gesehen? Ich glaube da ist das anders... Gruß, Henri
Hallo, ich hatte an meinem Bath Interferometer immer folgendes Problem: Einige Kringel pulsierten so stark, dass sie die Linien des Interferogrammes regelrecht zerhackten. Bisher wurde der 532nm Laser entweder mit Batterie oder 3V Netzteil betrieben. Nach tagelanger Suche nach der Ursache habe ich nun eine Lösung gefunden. Ein regelbares Netzteil wird im angegebenen Spannungsbereich (bei mir 2,7V - 3,3v) durchgetestet bis das Bild stabil steht. Hier etwa bei 2,75V. Wie stark sich das auswirkt habe ich mal gefilmt:
Achtung, das Video ist 65MB groß, bei meiner 16kbit Leitung dauert das Laden etwa 30s.
https://www.sternwarte-kletzen…ser-spannung-01_48_07.avi
Die Hintergrundartefakte können bei mir durch axiales drehen des Lasers noch stark reduziert werden. Warum das so ist, kann ich allerdings nicht sagen, denn der Teilerwürfel ist nicht polarisiert.
Vielleicht habe ich beim Säubern der Linse eine Art Polarisierung auf die Oberfläche gebracht...
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch mal für all die wertvollen Tipps und Analysen in diesem Thread bedanken. Da steckt viel Arbeit und Wissen dahinter.
Es ist schön, wenn diese Mühen mit anderen geteilt werden.
Beste Grüße, Henri