Beiträge von Span im Thema „Bitte um Hilfe - Berechnung Optik im Fotobereich!“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: BergAstro</i>
    <br />Die gesuchte Optik gibt es fix/fertig:
    http://www.metabones.com/products/?c=micro-43-system-2
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jahaaa.... Hast du auch den Preis gesehen? [:D]
    Dafür würde ich fast eine Sony A7 kriegen.


    Und genau da liegt der Hund begraben...


    Ich habe eben einen Thread gefunden in dem jemand mit
    genau diesen reducer Linsen aus der Astro-Optik das gemacht
    hat was ich vorhabe!


    http://forum.mflenses.com/poor…speed-booster-t57639.html


    Leider ist der Thread recht alt und es gehen nicht mehr alle Bilder.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Span</i>
    <br />Naja, wenn ich das richtig verstanden habe soll sich der Fokusbereich des Objektivs dadurch
    nicht verschieben, sondern lediglich der Bildausschnitt wird angepasst. Aber das ist gefährliches
    Halbwissen! [:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ok, ich habe mich natürlich geirrt:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Tip: Auch die Brennweitenverkürzung der Reducer läßt sich mit dem Abstand zum Kamerachip variieren, wobei die effektive Brennweite mit zunehmenden Abstand des Chips zur Linse abnimmt! Eigene Versuche an einem "3-er-Reducer" haben eine beachtliche Variationsbreite der Brennweitenverkürzung von 1:2 bis 1:4 ergeben, wobei die Feinfokussierung hinter dieser Linse bei letzterem Wert extrem empfindlich reagierte und der Fokus nur noch schwer einzustellen war.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zitat von: http://astrofotografie.hohmann…pe/zubehoer.linsen.php#a2

    (==&gt;)Heinz:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die gibt es günstig als 1.25" Einschraublinsen mit dem Faktor 0.5x, welche aber für deinen Zweck einen zu kleinen Durchmesser haben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe da eben noch die mit 2" Gewinde gefunden, die sind eher zu groß aber eventuell adaptierbar...
    Ich nehme mal an das du die von mir gelieferten Werte über die Ausleuchtkreise genommen hast um das
    festzustellen?


    (==&gt;)Stefan:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wird der Fokusabstand durch den Reducer verkürzt müsstest du also auch den Adapter irgendwie kürzen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Naja, wenn ich das richtig verstanden habe soll sich der Fokusbereich des Objektivs dadurch
    nicht verschieben, sondern lediglich der Bildausschnitt wird angepasst. Aber das ist gefährliches
    Halbwissen! [:D]


    Da ich den Adapter aber selber bauen will, kann ich das dann auch anpassen.
    Ich habe die Absicht einen billigen "leeren" China-Adapter zu kaufen und die
    Anschlüsse zu verwenden. Das dazwischen würde ich selber bauen. Dadurch kann
    ich mich dann auf die Position der Linse konzentrieren. Eventuell die Position
    dieser auch einstellbar(nicht im Betrieb, sondern nach abbau) machen.


    Besten Dank miteinander, Grüße, Span

    Hallo Heinz,


    besten dank für die ersten Hinweise! [:)]


    Ich habe schon viel recherchiert über die Dimensionen von
    Film bzw. Sensoren. Leider sind alle mir bekannten Systeme
    entweder zu klein (16mm Film, C-Mount, etc.) oder zu groß
    (35mm Film, Mittelformat, etc.).


    Die einzige alternative die mir bewusst ist wäre eine Kamera
    mit 35mm Sensor zu kaufen. Da bin ich bei einer gebrauchten
    allerdings schon im vierstelligem Bereich...


    Daher die Idee so etwas selber zu bauen.


    Frage: Würde durch ein Fisheye die Optik nicht viel redikaler
    verzerrt als bei einem Fokal-Reduzierer?


    Beste Grüße, Span

    Achja, fast vergessen:


    Die Parameter von dem Projekt soweit:


    Ausleuchtkreis Fremdobjektiv: D 43,27mm
    Ausleuchtkreis Originalobjektiv: D 21,64mm


    Es sind 42mm Abstand zwischen der Fokusebene (dem Sensor)
    und dem Objektivanschluss vorhanden in dem man die Zusatzoptik
    montieren könnte.


    Genau genommen geht es um einen Canon F-Mount zu Micro-Four-Thirds Adapter.



    Beste Grüße, Span.

    Guten Tag allerseits!


    ich muss zugeben dass ich nicht aus dem hier thematisiertem Hobby bzw. Wissenschaft komme. Ich habe mich hier angemeldet da ich darauf hoffe Leute zu finden die sich in der Auslegung von Optiken auskennen.


    Zum Thema:
    Es gibt für Digitalkameras gewisse Adapter die es ermöglichen ein
    altes Objektiv für 35mm Film an eine moderne spiegellose Kamera zu montieren.


    Dabei ergibt sich das Problem, dass bei vielen Digitalkameras die Sensorfläche weit kleiner ist als die Fläche von einem 35mm Film.
    Dadurch sieht man in dieser dann nur einen Ausschnitt von dem eigentlichem Bild dass das Objektiv abbilden kann.


    In meinem Fall ist das ein Faktor 2. Also ich sehe dann nur einen
    halb so großen Ausschnitt von dem eigentlich möglichem Bild.


    Dadurch wird ein z.B. 50mm Ojektiv effektiv zu einem das den Bildausschnitt von einem 100mm abbildet.


    Um den Himmel zu betrachten sicherlich praktisch, aber ich betrachte meist eher Ziele im Abstand von 0,2m bis 10m.


    Dann gibt es noch eine Variation von solchen Adaptoren die mit einer Linse das Licht aus dem Objektiv auf die kleineren Sensoren bündeln.
    Also effektiv den resultierenden Ausleuchtkreis auf 2:1 reduzieren.


    Dadurch erhält man den gleichen Bildausschnitt den das Fremdobjektiv
    eigentlich liefern kann und gewinnt noch an Lichtstärke dazu.


    Nun das Vorhaben:
    Da solche Objektivadapter sündhaft teuer sind, will ich mir gerne
    so einen selber bauen. Das Ziel ist nicht unbedingt die Beste
    Adapteroptik der Welt zu bauen, sondern eher die Optiken zu verstehen,
    aufgrund dessen dann eine eigene Optik auszulegen und einen eventuell
    einstellbaren Adapter dann zu bauen. Maschinen sind vorhanden.


    Meine Frage an euch:
    Da ich ehrlich gesagt noch keine Berührung mit technischer Optik bisher hatte, wollte ich fragen ob ihr mir tipps geben könntet was für Fallstricke ich erwarten kann und wie man sich dir Theorie zusammensuchen kann um das Vorhaben umzusetzen.


    Vielleicht hat ja auch noch jemand die eine oder andere Linse die bei meinem Projekt helfen könnte?


    Ich freue mich sehr auf eure Antworten und Ideen!


    Mit besten Grüßen, Span [:)]