Beiträge von AS-Fan im Thema „Neue langbrennweitige Bresser Refraktoren“

    Hallo zusammen,
    das Zeiss AS 150/2250 ist auch mit einer justierbaren Dreipunkthalterung an unserem Coudé gelagert. Aber, das betrifft eben nur die komplette Objektivzelle zum Erhalt des rechten Winkels und nicht das innere Linsenpaket.
    Bis zum AS 130 gabs das Außengewinde während die großen Brüder, das AS 150 und 200/3000, mit drei Schraubenlöchern versehen sind.
    Auf die neuen Bressergeräte bin ich mal gespannt. Das Konzept der "Langen" gefällt mir eigentlich und wenn alles klappt, bin ich auch beim ITV.
    Da kann ich ja meinen AS 100/1000 zum Vergleich nehmen.
    Bis dahin sollten wir uns zurückhalten und überraschen lassen.


    Viele Grüße
    Armin

    Hallo zusammen,
    die Justage eines Refraktorobjektivs betraf doch eigentlich nur das komplette Objektiv um es im rechten Winkel zum Tubus zu bekommen und nicht um die Einzellinsen in der Fassung verstellen zu können. Das letztere ist doch sehr schwierig für Laien.
    Bei den AS-Objektiven wurden Abstandsplättchen eingesetzt und das wars dann doch auch. Da käme ich nie auf die Idee selbst ohne Erfahrung, ohne optische Bank usw. dran rumzumurksen! Jetzt lese ich hier häufiger(allgemein im Forum und nicht nur in diesem Thread), es wäre vorteilhaft, wenn auch das Linsenpaket in sich justierbar sein soll und das vorteilhaft wäre....? Oder hab ich da was falsch verstanden? Die Zeiss C-Objektive waren verkittet/verklebt und damit auch nicht mehr justierbar und brauchten es auch nicht zu sein und hielten/halten problemlos
    quasi ewig, zumindestens Jahrzehnte!


    Das müßte doch auch heute machbar sein, zumal es ja keine High End-Technologie ist.
    Eigentlich ist ein justierstabiles (in sich) Refraktorobjektiv, das Mindeste, was ich erwarten würde!
    Gruß Armin


    PS. Da ist es doch von Bresser ne vernünftige Entscheidung, das die Objektive nicht justierbar sind.


    Edit. Doppelpost gelöscht