Beiträge von Mettling im Thema „Himmelsführung OHNE Laserpointer“

    Hallo Tim,


    Da gib´s nichts zu lachen, die US-Polizei setzt die große Maglite tatsächlich in ihren Streifenwagen ein, weil man damit im Zweifelsfall auch mal herzhaft zuschlagen kann. Es gibt für die Lampe sogar einen Seitengriff zum anschrauben, mit dem sie sich in eine Art Tonfa verwandelt. Nur halt nicht aus Kunststoff, sondern aus Aluminium und mit vier D-Zelllen gefüllt.


    Ich weiß auch nicht ob sie wirklich heller ist als eine moderne LED-Lampe, immerhin hat sie noch die alte Kryptonbirne, die Maglite schon seit rund 30 Jahren einbaut. Nimm lieber eine moderne LED-Lampe, damit wirst Du glücklicher.


    Bis dann:
    Marcus

    Hallo Tim,


    Ja man sieht den Lichtstrahl. Natürlich nicht so scharf wie bei einem Laser, aber gut genug. Natürlich um so besser wenn es etwas diesig ist und je dichter die Leute an einem dran stehen. In knochentrockener Luft könnte es etwas schwierig werden.
    Ich würde aber lieber eine kleine, handliche LED nehmen statt des Schlagstocks der US-Polizei. Die dürfte sogar heller sein und auf jeden Fall heichter zu handeln.


    Bis dann:
    Marcus

    Hallo Tim,


    Ich kenne die ganz dicke Maglite nicht aus eigener Erfahrung. Aber meist lassen sie sich sehr gut fokussieren. Und wenn Dich beim Sterne vorführen mal ein Wildschwein angreifen sollte, hast Du gleich einen Knüppel dabei, mit dem Du ihm Mores lehren kannst. [;)]
    Du weißt, was das für ein Monstrum ist, oder?


    Bis dann:
    Marcus

    Hallo Tim,


    Ich habe eine etwa 10 Jahre alte LED Mini-Maglite. Der Lichtstrahl ist fokussiert und hell genug, dass in der Nähe stehende Personen erkennen können auf welchen Stern ich zeige.
    Ich denke dass eine LED-Taschenlampe, die einen Reflektor mit schmalem Abstrahlwinkel hat, absolut hinreichend ist. Es gibt aber auch Taschenlampen die einen weiten Winkel gleichmäßig ausleuchten. Die sind ungeeignet.
    Vielleicht finden sich ja Testberichte im Netz, die darüber Auskunft geben.


    Bis dann:
    Marcus