<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alex_Michels</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Tibaul</i>
Ich arbeite auch noch an einer "Mustervorlage" -Welche ISO und Belichtungszeit bei welcher MAG und Umgebungshelligkeit.
Daher die Frage von wo hast Du die Bilder aufgenommen, wie weit warst Du von der nächsten Lichtemmision entfernt?
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Aufgenommen wurde das Bild zwischen Darmstadt und Frankfurt auf einem Feld.
Auf http://darksitefinder.com/maps/world.html ist der Ort mit hellem Orange markiert.
Das Helle im Hintergrund ist Darmstadt.
LG Alex
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Hallo Alex,
dann ist mir jetzt einiges klar.
Stacking Algorithmen versuchen stehts Lichtinformationen von schwachen Objekten wie Galaxien oder Nebeln als schützenswertes Gut zu behandeln. Daher kann die Lichtglocke in deinem Fall auch nicht so weit ausgeblendet werden, dass lichtschwächere Regionen durch den Stackingprozess in der Intensität angehoben werden können. Alle Berechnungen erfolgen rein nach Mathematik und sind eingegrenzt in "Peak-Werten".
Wenn Du der Lichtemission nicht entkommen kannst, dann empfehle ich Dir folgendes:
-Reduzierung der ISO Zahl(800, 640, 400)
Resultat: Feinere Auflösung und bessere Rahmenparameter für das Stacking
-Mehr Darks & Bias Aufnahmen
Resultat: Definition der Stackingparameter für bessere Anwendung der Algorithmen der Stackingsoftware. Zudem kann der Schwarzwert beim Stretching besser korrigiert werden.
Versuch die zwei empfohlenen Punkte, dann wirst Du bei so einer langen Belichtungszeit wie Du sie verwendet hast ganz sicher ein sehr viel besseres Ergebnis bekommen.
Klaren Himmel hierfür wünscht Dir
Timo